Die Deutsche Telekom hat ihre neuen Mobilfunk-Tarife vorgestellt und eine übersichtliche Preisstruktur geschaffen, aus der sich schnell ablesen lässt: Die Partnerkarten-Vorteile machen das Angebot erstrebenswert.
Neue Tarife, neue Struktur: Die Deutsche Telekom krempelt ihre Mobilfunk-Kostenstruktur um und enthüllt dabei ein Preismodell, das sich relativ einfach zusammenfassen lässt. So sind die Kostenpläne für mobile Telefonie, SMS-Versand und Datenvolumen zwischen 5 Gigabyte und unbegrenztem Highspeed-Internet im 5G-Netz sowie die Kombi-Option Magenta Eins inklusive Festnetz nun übersichtlich gestaffelt:
Sämtliche der Tarife bieten Zugang zum 5G Netz – und mögliche Partnerkarten zwischen 9,95 Euro und 19,95 Euro für alle Kostenpläne machen auch das unbegrenzte Datenvolumen mit jedem zusätzlich verwendeten Gerät im Schnitt deutlich günstiger, was sich vor allem für Familien lohnt. Die unbegrenzte Daten-Flat gibt es im Standalone-Tarif ab der Option MagentaMobil XL, bei Magenta Eins bereits ab Paketgröße L inklusive.
Wie viele Partnerkarten erlaubt die Telekom?
Doch wie weit lässt sich die Rabatt-Option durch Zusatzkarten ausreizen? Auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN enthüllte die Telekom nun ihr Limit für mögliche Partnerkarten pro Vertrag: So sind je Hauptkarte bis zu 5 PlusKarten, 5 weitere für Kids & Teens und noch 5 zusätzliche reine Datenkarten möglich.
Der Bereitstellungspreis für Haupt- sowie PlusKarten beträgt einmalig 39,95 Euro pro Karte. Dieser entfällt für die PlusKarte, PlusKarte+ und PlusKarte Kids & Teens bis zum 14. August 2022.
Zudem gibt es bei Magenta Eins zu allen Tarifstufen eine kostenlose Flat für Festnetzanrufe in deutsche Mobilfunknetze. Auch sind die Inklusiv-Datenvolumen bei Magenta Eins für die jeweiligen Tarifblöcke doppelt so hoch wie im reinen MagentaMobil-Vertrag.
Ab dann gibt es die neuen Mobilfunk-Pakete
Die neuen Tarife sind laut Anbieter ab 1. Juli 2022 buchbar.
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