
Wo Dschungel drauf stand, waren am Montag hohe Quoten drin. Das galt nicht nur für RTL.
Zweistellige Marktanteile bei 14-49 sicherte sich Das Erste am Montag – trotz der wieder sehr starken Dschungel-Konkurrenz: Zwischen 20:15 und 21 Uhr erreichte „Wie extrem wird das Wetter, Sven Plöger?“ im Schnitt 11,2 Prozent Marktanteil. Insgesamt stieg die Quote sogar über 13 Prozent, 3,57 Millionen Menschen sahen das Format rund um klimatische Veränderungen und wie diese auch unser Leben hierzulande verändern werden. Diese Werte sind keinesfalls selbstverständlich, denn bei RTL startete „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ beeindruckend in seine finale Woche.
Das von Sonja Zietlow und Jan Köppen moderierte Programm sicherte sich bei den klassisch Umworbenen starke 30,4 Prozent. Insgesamt schauten zwischen 20:15 und 22:30 Uhr im Schnitt 4,05 Millionen Menschen zu. „Die Stunde danach“, die anschließend lief, erreichte 21,1 Prozent, das kurze „RTL Direkt“ um 22:50 Uhr holte rund 19 Prozent. Weil auch „Spiegel TV“ in den Minuten vor Mitternacht mit 15,8 Prozent weit über Senderschnitt lief, war es ein durchgehend sehr starker Montag für den Kölner Sender.
Starker Spätabendfilm am Montag im ZDF
Im Ersten schloss sich Louis Klamroth an Sven Plöger an: „Hart aber fair“ holte diesmal gute 8,7 Prozent bei den Jüngeren und ebenso gute 11,5 Prozent insgesamt. Den rund 75 Minuten langen Talk sahen im Schnitt 2,83 Millionen Leute. Noch gefragter war das ZDF zur besten Sendezeit am Montag. Der Fernsehfilm der Woche hieß diesmal „Die Jägerin“: Er erreichte im Schnitt 5,88 Millionen Menschen (22,4%) – bei den Jüngeren wurden sechseinhalb Prozent gemessen. Beim jungen Publikum gefragt war nach 22:15 Uhr der Streifen „Plane – Absturz im Dschungel“. Er ließ die Quoten bei 14-49 auf 9,9 Prozent steigen. Insgesamt wurden 16,2 Prozent Marktanteil bei knapp 2,4 Millionen Zusehenden ermittelt.
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