Mit zahlreichen Zusatzfunktionen sollen die 2025er-TV-Modelle von Philips/TP Vision zum idealen Spielpartner werden. Sogar um einen Ausblick auf 2026 war das Entwicklerteam nicht verlegen.
Freunde einer modern präsentierten und einfach einzurichtenden Fotodiashow kommen 2025 mit allen neuen Philips-TVs auf ihre Kosten.
Mittels Moments-App lassen sich über das Smartphone die eigenen Lieblingsfotos markieren und anhand von Voreinstellungen eine Fotodiashow einrichten. Die Vorlagen enthalten Hintergrundmusik, Foto-Übergänge, Spezialeffekte und Filter.
Ein Tastendruck genügt und die Diashow im Fotobuch-Look wird über den Philips-TV gestartet. Die Auflösungsqualität der Bilder kann sich auch nach der drahtlosen Übertragung zum TV sehen lassen, lediglich die Dateigröße wird stärker komprimiert. Die Bilder müssen zur Übertragung im JPEG-Format vorliegen.
An Gaming-Liebhaber richtet sich die überarbeitete Gamebar 2.0. Optimierte Hilfsfunktionen wie Farbmarkierungen und eine Schattenanhebung sollen noch besser als im Vorjahr mit Spielgrafiken harmonieren.
Neu ist der Minikarten-Zoom. Mit diesem kann die Minikarte eines Spiels vergrößert werden. Zudem lässt sich die Mini-Map an eine andere Stelle auf dem Bildschirm verschieben und ihre Transparenz anpassen. Diese nützliche Funktion ist aktuell an die Dual-P5-AI-Engine des OLED+ 950 gebunden und nicht mit weiteren Philips-TVs verfügbar.
Die Gamebar 2.0 gestattet es, geeignete Spieleprofile anzulegen und abzuspeichern. Fernseher mit Gamebar 2.0 wechseln selbstständig zu den eingerichteten Presets.
Die Datenbank wird stetig um neue Games erweitert und die Spieleerkennung erfolgt vollautomatisch, sobald ein Spiel gestartet wird.
Einen Ausblick auf 2026 gab es bei der Präsentation der neuen Philips-TVs ebenfalls zu bestaunen. 2026 wird Philips/TP Vision die Tonwiedergabe noch weiter aufwerten, indem Dialoge und Effekte mittels AI-Audionachbearbeitung gezielt angehoben oder abgesenkt werden.
Aktuell wird die künstliche Intelligenz mit unterschiedlichen Inhalten gefüttert und trainiert, um mit Musik-, Film- und TV-Inhalten wie Sportübertragungen ein optimales Ergebnis zu erreichen.
Anhand einer ersten Demo präsentierte das Entwicklerteam die automatische Content-Erkennung, sodass beispielsweise von klassischer Musik auf eine CNN-Nachrichtenübertragung gewechselt werden kann und die AI in Echtzeit den jeweiligen Inhalt erkennt, um die Audionachbearbeitung präzise abzugleichen. Ab 2026 dürften die meisten der zukünftigen Philips-TVs die neue AI-Tonanpassung beherrschen.
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