An einem Nachfolgeprogramm wird beim BR offenbar schon gearbeitet. Vom „Vereinsheim Schwabing“ entstanden über 170 Folgen.
Nach 172 Ausgaben ist Schluss. Der Bayerische Rundfunk wird sein Kabarett-Format „Vereinsheim Schwabing“ mit Constanze Lindner und anderen nicht fortsetzen. Bekannt wurde dies über den Instagram-Account der Sendung. Dort heißt es, dass „zu unserem Bedauern Anfang November beschlossen wurde, das Format nicht weiterzuführen.“ Man blicke mit „vollem Herzen“ auf 172 Folgen zurück – und man sei dankbar für alle schönen Erinnerungen und Anekdoten.
Zunächst hatte Hannes Ringlstetter durch die Sendung geführt, er hat im BR inzwischen ein eigenes Format. Matthias Tretter übernahm in Folge – aber nur für einen sehr begrenzten Zeitraum. Zuletzt hatte Constanze Lindner die Moderation übernommen. In den jüngsten Folgen wurde zudem Simon Pearce als Side-Kick eingeführt. Gebracht hat es nichts, die Entscheidung, die Sendung einzustellen, sei wegen des Quotendrucks gefallen, so berichtet es „TV Wunschliste“.
„Vereinsheim Schwabing“-Nachfolger wird entwickelt
Mit dem aus „Vereinsheim Schwabing“ bekannten Till Hofmann arbeite man bereits an einem neuen Format, heißt es vom BR. Für den Sendeplatz hat man zudem noch die Formate „Find the Liar, Mittermeier“, „Karlsplatz“ oder eben „Ringlstetter“ im Angebot.
Außerdem interessant: