„Mord auf dem Inka-Pfad“: Das Erste zeigt Vierteiler zum Maifeiertag

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ARD

Mit einem rätselhaften Mord an einer deutschen Touristin in den peruanischen Anden beginnt 1997 eine der schwierigsten und umfangreichsten Ermittlungen in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte.

Das Erste hat einen Sendetermin für seine vierteilige Event-Miniserie „Mord auf dem Inka-Pfad“ gefunden. Sie läuft sowohl am Mittwoch, 30. April zur besten Sendezeit im Doppelpack als auch am 1. Mai abends. Als beharrliche Wahrheitssucherin begibt sich Nina Gummich in der Rolle einer Münchner Kommissarin auf eine kräftezehrende Mission, die sie über Jahre hinweg auf drei Kontinente und an ihre persönlichen Grenzen führt. Nach einer Vorlage von Rolf Basedow schrieb das Autorinnenduo Mika Kallwass und Nina Wolfrum das Drehbuch zu der vierteiligen Krimiserie. Der rätselhafte Fall beruht nicht nur auf wahren Begebenheiten, sondern führte auch zu diplomatischen Spannungen.

„Mord auf dem Inka-Pfad“: Die Handlung

Darum geht es in dem True-Crime-Drama: Auf dem Inka-Pfad zum Machu Picchu wird die 34-jährige Ursula Glück (Amelie Kiefer) nachts in ihrem Zelt angeschossen und stirbt anschließend im Krankenhaus. Ihr israelischer Ehemann Jona Kepler (Thomas Prenn), mit der Deutschen auf Hochzeitsreise, muss bei der Polizei in München aussagen. Als ihn die Kommissarin Rita Berg (Nina Gummich) vernimmt, kommt ihr ein Anfangsverdacht. Doch der Fall ist brisant und man möchte internationale Aufmerksamkeit vermeiden. Gedreht wurde in München und Südafrika, hergestellt wurde die Serie von der Westside Filmproduktion.

Alle Folgen werden sich bereits ab dem 19. April in der ARD Mediathek abrufen lassen.

Bildquelle:

  • ardlogo: ARD/ Design
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