
Für Nachteulen: „Markus Lanz“ startet am Mittwoch im ZDF erst nach den Champions-League-Highlights.
Schon seit 2008 ist der Talk von Markus Lanz fester Bestandteil des ZDF-Programms. Drei Mal wöchentlich, nämlich dienstags, mittwochs und donnerstags, geht die in Hamburg produzierte Sendung on air. Und die liefert dem ZDF in fast allen Fällen überdurchschnittliche Quoten. In aller Regel unterhält sich Lanz mit vier bis fünf Personen in seiner rund 75 Minuten langen Sendung. In Champions-League-Wochen ist das anders. Dann dauert der Talk aus Hamburg nur etwa 45 Minuten. So auch diesmal – Startzeit ist grob Mitternacht. Schon zuvor geht übrigens „Maischberger“ im Ersten auf Sendung – mehr zu den eingeladenen Gästen hier finden Sie auf dieser Seite. „Markus Lanz“ läuft dann quasi im Anschluss.
Wen begrüßt Lanz?
Felix Banaszak, Grünen-Vorsitzender: Er bezeichnet die Finanzpläne von Union und SPD als „Etikettenschwindel“ und legt dar, unter welchen Bedingungen seine Partei zustimmen könnte.
Roderich Kiesewetter, CDU-Politiker: Der Verteidigungsexperte äußert sich zu den Schuldenplänen seiner Partei, den sicherheitspolitischen Herausforderungen Deutschlands und den Chancen einer Waffenruhe in der Ukraine.
Kerstin Münstermann, Journalistin: Die Leiterin des Parlamentsbüros der „Rheinischen Post“ analysiert die Aussichten auf eine Einigung zwischen Union, SPD und Grünen im Hinblick auf Schuldenbremse und Sondervermögen.
Wer eine Sendung von Markus Lanz verpasst hat, kann sie sich später zeitlich flexibel in der ZDF-Mediathek ansehen. Dort sind die aktuellen Folgen in der Regel kurze Zeit nach dem Ende der linearen Ausstrahlung verfügbar.