Leica Cine 1: Ein UST-Laser-Projektor erobert die Wohnzimmer (DF-Tech)

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Leica Cine 1 Ambiente
Bildquelle: Leica

Laser-TVs bzw. UST-Projektoren erlauben Kinodimensionen in kompakten Gerätemaßen. Mit dem Leica Cine 1 gelingt die Großbildprojektion besonders stilvoll und effizient.

Flachbildfernseher stoßen mit zunehmender Bildgröße an ganz praktische Grenzen. 85-, 98- oder gar 115-Zoll-Fernseher zeigen nicht nur einen deutlichen Preisanstieg, sondern auch das Gewicht der Fernseher und die Energieaufnahme legen im XXL-Bereich sprunghaft zu.

Mit steigender Bildgröße gestalten sich der Transport und die Installation immer aufwändiger und der schwarze TV-Screen dominiert das Wohnzimmer. Doch wie könnte ein zeitgemäßer Ausweg aussehen, um Heimkinogrößen von 100+ Zoll effizient und optisch ansprechend umzusetzen?

Vergangenheit trifft Zukunft

Die Leica Firmengeschichte ist eng mit dem 35-Millimeter-Filmstandard verknüpft. Zu den Aushängeschildern des Unternehmens gehören nicht nur Fotokameras und Diaprojektoren, sondern auch die präzise gefertigten Objektive. In Kombination mit einem akribischen Tuning wird der oft zitierte „Leica Look“ erzielt. 

Was mit 35-mm-Fotokameras und Diaprojektoren begann, fand 2008 seinen vorläufigen Heimkino-Höhepunkt, als Leica den ersten eigenen digitalen Videoprojektor Pradovit D-1200 vorstellte. Mit dem aktuellen Cine 1 will Leica erneut Großbildgeschichte schreiben.

Im Gegensatz zu einem Flachbildfernseher, bei dem die Bildgröße und die physischen Gerätemaße untrennbar miteinander verknüpft sind, ermöglicht der Leica Cine 1 Kinobilddimensionen mit unscheinbaren Gerätemaßen.

Wobei unscheinbar nicht auf das Design zutrifft, denn Leica gestaltet den Cine 1 als echten Laser-TV-Hingucker. Das hochwertige Aluminiumgehäuse verleiht dem UST-Projektor ein Premium-Gefühl und die perforierte Lautsprecher-Abdeckung gibt den integrierten Lautsprechern den nötigen Raum zur Entfaltung.

Leica Cine 1
Bildquelle: Leica

UST-Laser-Projektor als TV-Ersatz

„Laser-TVs“, also UST-Projektoren (UST = Ultra Short Throw) wie der Leica Cine 1 zeigen schon heute, wie sich XXL-Kinobilder mit einem leichten, kompakten und effizienten Gerät verwirklichen lassen. 

Obwohl sich eine 80-, 100- oder gar 120-Zoll-Bilddiagonale mit dem Leica Cine 1 umsetzen lässt, fällt der UST-Projektor mit 60 x 15 x 38 cm vergleichsweise kompakt aus. Auch das Gewicht ist mit 15 Kilogramm deutlich geringer als das eines Flachbildfernsehers, wenn eine 80+ Zoll Bilddiagonale angestrebt wird.

Die Kombination aus DLP-DMD-Technik und einer RGB-Triple-Laserlichtquelle macht es möglich, dass der Leica Cine 1 binnen weniger Sekunden einsatzbereit ist. Die Energieaufnahme fällt sparsam aus: Der Leica Cine 1 genehmigte sich je nach Laser-Lichteinstellung zwischen 100 und 200 Watt, was dem durchschnittlichen Verbrauch einer Playstation 5 entspricht.

Fernseher und Entertainment-Hub

Durchaus unüblich für ein Projektionssystem: Der Leica Cine 1 ist mit vollwertigen TV-Tunern inklusive DiSEqC 1.2, Unicable und CI+ ausgestattet. 

Ob vorsortierte Senderliste, elektronischer Programmführer, die Möglichkeit, mit USB-Festplatten eine Programmaufnahme zu starten oder eine HD+ Freischaltung bequem über die Smart-TV-App durchzuführen: Der Leica Cine 1 lässt einen binnen weniger Minuten vergessen, dass man es hier mit einem UST-Projektor zu tun hat.

Leica Cine 1 Fernbedienung
Bildquelle: Leica

Die Fernbedienung überrascht mit einem reichhaltigen Tastenfeld und dank Bluetooth-Verbindung muss der Ferngeber nicht einmal zum UST-Beamer ausgerichtet werden, damit Tasteneingaben zum Erfolg führen.

Den gleichen Entertainment-Luxus versprüht das VIDAA-OS-Smart-TV-System: Der Leica Cine 1 ist zu den angesagtesten Streaming-Apps kompatibel, bietet eine Apple-Airplay-Unterstützung und reagiert auf Wunsch auch auf Sprachbefehle. 

Leica Cine 1 Smart OS Homescreen
Bildquelle: Auerbach Verlag

Eine Netzwerk- bzw. WLAN-Anbindung reicht aus, um Streaming-Inhalte in 4K-HDR- und sogar HDR10+, Dolby-Vision- und Dolby-Atmos-Qualität wiederzugeben. Alternativ unterstützt der Leica Cine 1 noch HLG- und Standard-DTS-Signale.

Auch an einen Spielmodus hat Leica gedacht: 4K-60-Hz-Gaming-Signale lassen sich mit verminderter Eingabeverzögerung im Spielmodus reaktionsschneller darstellen als im klassischen Videomodus.

Mit drei HDMI-Eingängen und einem eARC-Anschluss ermöglicht der Leica Cine 1 einen vergleichbaren Komfort im Zusammenspiel mit externen Geräten, wie man es sonst nur von einem Flachbildfernseher gewöhnt ist.

Leica Cine 1 Rückseite
Bildquelle: Leica

Das schnelle Ein- und Ausschalten des Projektors trägt ebenfalls zum hohen Benutzerkomfort bei. Apropos Ausschalten: Während viele Flachbildfernseher häufig in einen Bereitschaftsmodus mit erhöhter Energieaufnahme wechseln, schaltet der Leica Cine 1 blitzschnell in den echten Stand-by-Modus, sodass weniger als 0,5 Watt verbraucht werden, sobald die Lichter ausgehen.

Praktisch ist zudem die automatisch schließende Objektivabdeckung gelöst, denn im Stand-by-Modus ist die Oberseite des Cine 1 geschlossen und das Objektiv ist vor Staubeinflüssen geschützt. Nach dem Einschalten öffnet sich der Cine 1 von ganz allein und erlaubt die Großbildprojektion ohne weitere Handgriffe. 

Leica Cine 1 Sensor
Bildquelle: Leica

Sensoren am Gerät verhindern, dass Personen vom Laserlicht geblendet werden, beispielsweise wenn HDMI-Quellen mit dem Cine 1 verbunden werden. Wer sich am automatischen Laserlicht-Dimming durch die Nahfeldsensoren stört, kann diese Funktion in den Systemeinstellungen auf Wunsch auch deaktivieren.

Feintuning ab Werk

Der bewährte 0,47-Zoll-DMD-Chip ermöglicht eine 4K-UHD-Anzeigequalität auf Basis des XPR-Pixelshift-Verfahrens. Aufgrund der Single-Chip-DMD-Bauweise werden RGB-Farben nicht zeitgleich, sondern nacheinander in schneller Abfolge projiziert und dank der RGB-Triple-Laserlichtquelle sind DLP-typische Regenbogeneffekte meist nur in kontrastreichen einfarbigen Szenen auszumachen (z.B. Film „Interstellar“). 

Künstliche Nachzieheffekte sind mit der DLP-Technik nicht zu befürchten, sodass der Bildeindruck stets ausreichend detailscharf erscheint. Aufgrund der 60-Hz-Bildwiederholfrequenz (keine native 24- oder 50-Hz-Signaldarstellung möglich) profitieren 24p-Kinofilmquellen und 50-Hz-TV-Signale ungemein von der Zwischenbildberechnung, die sich in unterschiedlichen Intensitäten einstellen lässt. 

Leica Cine 1 Objektiv
Bildquelle: Leica

Um sich von anderen UST-Projektoren abzusetzen, bietet der Cine 1 nicht nur ein einzigartiges Design, sondern ein hochwertiges Ultrakurzdistanz-Objektiv, um Verzerrungen und einen Schärfeabfall in den Randbereichen bestmöglich zu minimieren. Die leistungsstarke Optik mit vier asphärischen sowie weiteren Linsen wird in echter Leica-Qualität gefertigt und präzise auf die UST-Projektion abgestimmt. 

Der Leica Cine 1 ist ab Werk für die unterschiedlichen Projektionsabstände optimiert: neben der 100-Zoll-Variante stehen Versionen für 80- und 120-Zoll-Leinwände zur Verfügung. Somit sollte vor dem Kauf lediglich auf die richtige Cine-1-Variante geachtet und der vorgegebene Abstand zur Leinwand eingehalten werden, um eine optimale Detailschärfe bis in die Randbereiche sicherzustellen.

Leica Cine 1 Größe Abstand
Bildquelle: Leica

Chromatische Aberrationen bzw. ein Farbversatz an Konturen (meist Türkis oder Violett) sind dank der Objektiv-Expertise von Leica deutlich gemindert, sodass sich farbige Konturen lediglich auf kürzester Sitzdistanz zur Leinwand bemerkbar machen. 

In Summe gelingt Leica eine hervorragende Abbildungsgenauigkeit und hierfür sind nicht einmal manuelle Korrekturen notwendig. Eine digitale Keystone-Anpassung kann dennoch aushelfen, wenn die Projektionsfläche oder die Ausrichtung des UST-Projektors einmal nicht dem Idealfall entsprechen.

Zudem kann Leica auf eine jahrelange Expertise in der digitalen Bildoptimierung bauen. Mittels Leica Image Optimization (LIO) Technologie wird eine natürliche Farbwiedergabe und ein realistischer Kontrasteindruck vermittelt. 

Leica Cine 1 Infos
Bildquelle: Leica

Alternativ zur unbearbeiteten Filmmaker-Einstellung bietet das Unternehmen ab Werk einen optimierten Standard-Modus mit einem ganz eigenen Bildflair, um eine helle und kontrastreiche Großbildprojektion auch unter einer Wohnzimmerbeleuchtung zu ermöglichen.

Bildprofis können sich innerhalb der manuellen Bildeinstellungen austoben. Neben einem 20-Punkt-Weißabgleich lassen sich Helligkeitsstufen zwischen 5% und 100% in 5-Prozent-Schritten abgleichen. Auch die Toneinstellungen sollten nicht außer Acht gelassen werden: Mittels manueller Equalizer-Optimierung lassen sich tiefe Frequenzen anheben, um die Audiowiedergabe etwas fülliger zu gestalten.

Die native Kontrastleistung entspricht der eines IPS-LCD-Screens, sodass sich unter reduzierter Wohnzimmerbeleuchtung plastische Bilder verwirklichen lassen. Die Farbwiedergabe zeigt das immense Sättigungspotenzial der RGB-Laserlichtquelle, sodass sich auch mit klassischen SDR-Inhalten besonders intensive Primär- und Sekundärfarben zeigen. 

Perfekt zugeschnitten: passende Cine-1-Möbel

Leica Cine 1 Kettnaker Möbel
Bildquelle: Leica

Während sich andere UST-Beamer-Hersteller ausschließlich um die Projektionstechnik kümmern, geht Leica das Projektionsthema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln an.

Dazu zählen neben dem Vertrieb über den qualifizierten TV- und Heimkino-Fachhandel auch Kooperationen mit Möbelherstellern und ein Vertrieb über Einrichtungshäuser, um den Cine 1 optimal ins Wohnambiente einzubetten. 

Leica arbeitet mit zahlreichen internationalen Künstlern und Möbelherstellern wie zum Beispiel den Firmen Kettnaker und USM Haller zusammen, um individuelle Installationslösungen zu verwirklichen.

Ob der Cine 1 als Designobjekt optisch in Szene gesetzt werden soll oder innerhalb einer Möbelinstallation vergleichsweise unscheinbar eingebettet wird, ist lediglich eine Frage des eigenen Geschmacks. 

Leica Cine 1 Kettnaker Möbel
Bildquelle: Leica

Aufgrund der ab Werk optimierten Voreinstellungen für eine detailscharfe Großbildprojektion tragen die unterschiedlichen Möbel den jeweiligen Cine-1-Konfigurationen Rechnung.

Wer ein schmales Sideboard-Design bevorzugt, sollte eine Bilddiagonale von 80 Zoll anstreben. Wer hingegen mit einer großzügigen Stellfläche plant, kann den Cine 1 auch weiter entfernt aufstellen, um eine 120 Zoll Leinwand formatfüllend zu bespielen.

Selbst vollwertige Lowboard-Lösungen mit ausreichend Stauraum für weitere Technik sind dank der Möbel-Kooperationen möglich und motorisierte Leinwände lassen die Bildfläche bei Nichtgebrauch gänzlich aus dem Blickfeld verschwinden.

Maßgeschneiderte Leinwandinstallation

UST-Projektoren profitieren von speziell angepassten Screenoberflächen, die meist als UST (Ultra Short Throw), ALR (Ambient Light Rejecting) oder CLR (Ceiling Light Rejecting) Screens vermarktet werden.

Doch Vorsicht: Nicht jede ARL oder CLR Leinwand ist automatisch für UST-Beamer wie den Cine 1 geeignet. Maßgeblich für die UST-Laser-Projektor-Tauglichkeit ist die passende Abstimmung auf den steilen Projektionswinkel und die gezielte „Umleitung“ des Lichts zum Sitzplatz. 

Celexon UST Leinwand
Bildquelle: Celexon

Für unseren Testaufbau wählten wir eine motorisierte UST-Leinwand von Celexon, die auf Knopfdruck zusammenfährt und somit gänzlich aus dem Blickfeld verschwindet, wenn der Cine 1 nicht in Gebrauch ist. Im Gegensatz zu einer klassischen Rahmenleinwand ist der Transport der motorisierten UST-Lösung allerdings aufwändiger, da die Leinwandbreite die Paketlänge definiert. 

Einmal aufgebaut bietet die motorisierte UST-Leinwand unschlagbare Vorteile, denn es entfällt eine Wand- oder Deckeninstallation der Leinwand und das Leinwandtuch ist nur sichtbar, wenn der Cine 1 in Betrieb ist. Dank eines variabel einstellbaren Vorlaufs lässt sich die Leinwandhöhe exakt auf den Projektionswinkel des Projektors abstimmen. Selbst eine praktische Fernbedienung wird zur Celexon-UST-Leinwand mitgeliefert.

Die Leinwandfläche des Celexon-UST-Screens erscheint grau statt weiß und bei naher Betrachtung zeigt sich eine Rillenstruktur. Beide Faktoren sind für eine kontrastreiche UST-Projektionsdarstellung bei Umgebungslicht unerlässlich, denn dadurch wird sichergestellt, dass Umgebungslichteinflüsse gemindert und das Beamerlicht gezielt zum Sitzplatz reflektiert wird.

Während sich bei vertikalen Blickwinkeländerungen deutliche Helligkeitsunterschiede ergeben, erscheint das Beamer-Bild bei frontaler und seitlicher Betrachtung (horizontale Blickwinkelabweichung) leuchtstark. 

Aufgrund eines Reflexionsfaktors des Leinwandtuchs von ca. 0,7 erreichte der Cine 1 im Filmmaker-Modus bei maximaler Laserlichteinstellung punktuell knapp 120 Nits bei einer 100-Zoll-Bilddiagonale. Die Schwarzdarstellung zeigte sich mit 0,1 Nits durchaus überzeugend, sodass ein nativer Bildkontrast von 1200:1 erreicht wurde. 

Wer leuchtstärkere Bilder im Wohnzimmer benötigt, kann entweder eine kleinere Bilddiagonale von 80 Zoll wählen (höhere punktuelle Helligkeit) oder auf ein anderes Reflexionskonzept ausweichen. Im Gegensatz zu UST-Leinwänden mit Rillenstruktur ermöglichen Fresnel-Tücher eine gezielte Bündelung des Beamer-Lichts bei zugleich hohen Reflexionsfaktoren. Damit steigt die Lichtausbeute am Sitzplatz deutlich. Der Nachteil: Dunkle Bildbereiche werden ebenfalls aufgehellt dargestellt und die Blickwinkeleigenschaften lassen meist zu wünschen übrig.

Celexon Onyx Screen
Bildquelle: Celexon

Celexon bietet deshalb eine weitere Option, wenn ein UST-Leinwandtuch nicht die optimale Bildhelligkeit vermittelt. Unter der Bezeichnung Bright-Onyx-UST-Screen kombiniert Celexon die Vorteile einer UST- und Fresnel-Leinwand in einem System, sodass sich helle Bilder vergleichbar zu einer Fresnel-Leinwand erzielen lassen, aber die Blickwinkeleigenschaften und die Kontrastdarstellung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Wer unabhängig vom Lichteinfall und insbesondere bei Tageslicht eine kontrastreiche Bildprojektion anstrebt, sollte den Cine 1 mit der Bright-Onyx-UST-Leinwand von Celexon kombinieren. Wer hingegen eine ausfahrbare Leinwandlösung bevorzugt und maßgeblich bei geringerem Umgebungslicht den Cine 1 einsetzt, der ist mit der motorisierten UST-Lösung am besten aufgehoben.

Leica Cine 1 Closeup
Bildquelle: Leica

Leica Cine 1: Ein Projektor mit Überraschungsgarantie

Heimkino in seiner schönsten Form und eine Hommage an die Filmgeschichte soll der Cine 1 laut Leica darstellen. Und angesichts der integrierten Smart-TV-Funktionen, der komfortablen Handhabung und der effizienten Großbildprojektion ist man geneigt, Leica zuzustimmen. Wer demnächst einen Leica Store besucht, sollte deshalb nicht nur nach Fotokameras und Objektiven Ausschau halten: Der Cine 1 ist mehr als nur einen flüchtigen Blick wert.

Leica Cine 1
Maße (B/H/T)60 x 15 x 38 cm
Gewicht15 kg (Cine 1 80-Zoll: 13,6 kg)
FarbeSilber
Projektionsgröße/Wandabstand80“ (14 cm), 100“ ( 25,4 cm), 120“ (36,2 cm)
Projektionstechnologie1-Chip-DLP, 0,47“ DMD (1920×1080 Pixel nativ)
Auflösung4K-UHD durch XPR-Pixelshift 
LichtquelleTriple-Laser (RGB), 3000 Lumen, 25000h Laufzeit (Cine 1 80 Zoll: 2500 Lumen)
Max. Auflösung4K-UHD, 60 Hz
Anschlüsse3x HDMI (1x eARC), digital optisch, Kopfhörer, Netzwerk (oder WLAN), 2x USB
Smart-TV-SystemVIDAA 6.0
Streaming-AppsAmazon Video, Netflix, Disney+, Apple TV+, Paramount+, Youtube, DAZN, Joyn u.v.m.
TV-TunerDVB-S/-C/-T (1x CI, Unicable, DiSEqC 1.2)
TV-FeaturesEPG, HbbTV, Videotext, Senderliste, USB-Recording, HD+ Freischaltung über App
Wireless-FeaturesWiFi 6, Bluetooth 5.0, Apple Airplay
Lautsprecher4.0-System, 2x 25 Watt
HDR-SupportHDR10, HDR10+, Dolby Vision, HLG
Audio-SupportDolby Digital, Dolby Atmos, DTS
3D-Unterstützungnein, aber 2D-Signalanzeige mit PS3
Input-Lag (Spielmodus)ca. 35 ms
Startzeitca. 10s bis Leica-Logo, ca. 20s bis Signalanzeige
Lüfterlautstärkeca. 30 – 40 dB
Energieaufnahmeca. 200 Watt (Filmmaker-Mode, Helligkeit max.)
Preisab ca. 6800 Euro

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