iPhone 12 ab heute bestellbar

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© Apple

Vorgestellt wurde das neue Apple-Flaggschiff bereits, nun ist auch der Tag festgelegt, an dem die unteschiedlichen Modelle des 5G-fähigen Smarthphones im Handel verfügbar sein werden und Vorbestellungen an die Kunden ausgeliefert werden. Bestellbar sind die Geräte bereits ab heute.

Ab dem heutigen Freitag, 6. November, um 14 Uhr haben Kunden laut Hersteller die Möglichkeit, das iPhone 12 Pro Max und das iPhone 12 mini auf apple.com, in der Apple Store App, sowie bei autorisierten Apple Händlern und ausgewählten Mobilfunkanbietern zu ordern.

Das iPhone 12 Pro Max und das iPhone 12 mini werden ab 13. November im Handel erhältlich sein und die vorbestellten Exemplare sollen bei den Kunden eintreffen, versprach Tech-Riese Apple gestern in einer Pressemitteilung. Zudem wird der Smartspeaker HomePod mini ab Montag, 16. November verfügbar sein. 

Die unterschiedlichen Modelle

Die Pro-iPhones kommen – wie zuvor schon das iPad Pro – mit einem Laserradar daher (LiDAR), der unter anderem für sogenannte erweiterte Realität (Augmented Reality) nützlich sein kann. Dabei werden auf dem Bildschirm digitale Inhalte mit der realen Umgebung vermischt. Das iPhone 12 Pro gibt es wie bisher in zwei Größen – die Bildschirme sind aber nun noch etwas erweitert worden. Von 5,8 auf 6,1 Zoll beim kleineren Modell und von 6,5 auf 6,7 Zoll beim Pro Max. Den Startpreis beließ Apple bei 1120 Euro beziehungsweise 1217,50 Euro für die größere Version.

In der Standard-Version gibt es neben dem iPhone 12 mit einem 6,1-Zoll-Display für gut 876 Euro nun auch ein Mini-Modell mit einem 5,4 Zoll großen Bildschirm für rund 780 Euro. Andere Anbieter wie Samsung schneiden ihre Modellreihen ähnlich zu.

Das Display-Glas des iPhone 12 soll dank Nanotechnologie deutlich widerstandsfähiger sein als bisher, wie Apple ankündigte. So sei viermal wahrscheinlicher, dass das neue Glas Stürze unbeschadet überstehe. Ein neues Objektiv-System soll die Qualität von Fotos bei schlechten Lichtbedingungen verbessern – darüber hinaus werden die Bilder wie inzwischen üblich durch Software aufgebessert.

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  • iphone12: Apple
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