Nach dem Start von „Nord bei Nordwest“ direkt zu Beginn des Jahres schickt Das Erste weitere 90 Minuten lange Krimistoffe on air. Was geplant ist.
Auch im kommenden Jahr will Das Erste seinen Sendeplatz am Donnerstag um 20:15 Uhr mit verschiedenen Krimireihen bespielen. In aller Regel wird der Sender damit Marktführer – Top-Reihen wie eben „Nord bei Nordwest“ erreichten mitunter allein linear um die acht Millionen Fans. Die Reihe mit Hinnerk Schönemann eröffnet, wie bereits berichtet, das neue Krimijahr im Ersten. Wie schon in den zurückliegenden Jahren stehen drei frische Folgen bereit. Nach „Fette Ente mit Pilzen“ am 2. Januar noch die Folgen „Haare? Hartmann“ am 9. Januar sowie „Das Nolden-Haus“ am 16. Januar.
Für den 30. Januar und den 6. Februar hat Das Erste zwei neue Folgen des „Steirerkrimis“ vorgesehen. Die Reihe entsteht gemeinsam mit dem ORF. Am 13. Februar debütiert derweil ein ganz neuer Donnerstagskrimi. An diesem Tag und sieben Tage später gibt es „Der Krimi aus Brandenburg“ zur besten Sendezeit im Ersten zu sehen. Die Geschwister Tonja (Alina Stiegler) und Anton Raabe (Anton Rubtsov) müssen den Mord an einer jungen Frau und die Entführung eines Kleinkindes in einem Waldstück in der Lausitz aufklären. Anton ist Kriminalkommissar, Tonja Streifenpolizistin in Senftenberg. Die Ermittlung konfrontiert sie mit ihrem eigenen Kindheitstrauma: dem spurlosen Verschwinden ihres Bruders vor vielen Jahren. Die Eltern des Kindes, Jochen (Franz Dinda) und Lisa Fischer (Julischka Eichel), warten verzweifelt auf eine Nachricht des Entführers. Warum meldet er sich nicht? Tonja ist getrieben von der Sorge um das Kind und nutzt ihre synästhetischen Fähigkeiten, um die Ermittlungen voranzubringen.
Welche Krimis zeigt Das Erste bald am Donnerstag?
Noch ohne ganz exakten Sendeplan, aber für das erste Quartal des kommenden Jahres geplant sind zwei „Barcelona-Krimis“, die Fortsetzung von „Ein Krimi aus Passau“, zwei frische „Masuren-Krimis“ und auch die Fortsetzung von „Tod am Rennsteig“.
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Bildquelle:
- df-nord-bei-nordwest-team: ARD-Foto
