Crime+Investigation Play: Zeitversetzter Crime Genuss

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Crime + Investigation Play Logo
Bild: A+E

Lineares Fernsehen ist weiterhin gefragt, aber es gibt Inhalte bei denen ist ein Abrufangebot genauso wichtig wie das linear ausgestrahlte Programm. Dazu zählen Reportagen und Dokus rund um die Themen Verbrechen und Mord. Crime+Investigation hat die passende Anlaufstelle.

Zweifellos: Kaum bei einem Thema ist es wichtiger, den passenden Zeitpunkt fürs Schauen zu wählen als bei „Mord und Totschlag“. Nicht jeder möchte kurz vorm Schlafengehen mit der harten Kriminalitäts-Realität konfrontiert werden. Das Play-Angebot von Crime + Investigation ist eine sehr gute Alternative. Hier können die Nutzer den passenden Zeitpunkt wählen und sich 24 Stunden am Tag mit dem Thema auseinandersetzen. Ähnlich wie beim History-Play-Angebot kann der Dienst über die Amazon-Channels, Apple Tv und Screenhits.tv bezogen werden. Die Kosten bei Amazon belaufen sich auf 3,99 Euro im Monat. Auch hier gilt: Eine Woche reinschnuppern ist kostenlos.

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Highlights im Abrufangebot

Ein Highlight bildet die Doku-Serie „Secrets of Chippendales – Zwischen Gier und Mord“. Darin werden die Abgründe hinter den muskulösen Männern mit nackten Oberkörpern, weißen Kragen und schwarzen Fliegen beleuchtet. Hinter dem Welterfolg der Chippendales verbirgt sich eine verstörende Story um Mord, Sex, Drogen, Eifersucht und Reichtum. Muskulöse Männer, nackte Oberkörper, weiße Kragen und schwarze Fliegen – die Chippendales touren seit Jahrzehnten um die Welt, ihre Shows sorgten auch im deutschsprachigen Raum immer wieder für ausverkaufte Hallen. Die Folgen der Doku-Reihe können bei Crime + Investigation Play jederzeit auf Abruf gesehen werden.

Secret of Chippendales bei Crime + Investigation Play
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Die Regisseurin, Produzentin und Aktivistin Sadhvi Siddhali Shree widmet sich mit ihrer Dokumentation „Ein Leben nach dem Sexhandel“ dem weltweiten Problem des Menschenhandels. Die Dokumentation untersucht die andauernden Bemühungen dieser Überlebenden, die verzweifelt darum kämpfen, sich von ihrer Vergangenheit zu befreien, ihren Körper und ihre Seele zu heilen und ihre verlorene Menschlichkeit zurückzugewinnen. Durch Gespräche mit Opfern in Frauenhäusern erzählt die Dokumentation die persönlichen Geschichten der Überlebenden, wie sie entkamen und wie sie Tag für Tag mit dem unterdrückten Trauma der schrecklichen Ereignisse, die sie erleben mussten, zurechtkommen. Die Doku ist ab 28. März auf Abruf bei Crime + Investigation Play zu sehen.

In der Dokureihe „Überlebt – Begegnung mit einem Serienmörder“ berichten Menschen von ihren Begegnungen mit später als Serienkiller entlarvten Personen. Die Filmemacher folgen Mördern von ihrer rechtswirksamen Verurteilung über den Gefängnisaufenthalt bis hin zu ihrer eventuellen Entlassung. Die Täter stehen Rede und Antwort und sprechen über ihre Verbrechen, ihre Gedanken während der Haft und über späte Reue – oder das Fehlen dieser. „Überlebt – Begegnung mit einem Serienmörder“ ist bei Crime + Investigation Play jederzeit abrufbar.

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Amokläufe speziell an Schulen sind ein sehr emotionales Thema. In der neuen Doku Reihe „Generation Columbine – Amokläufe an Amerikas Schulen“ widmen sich die Macher dem Thema eindrucksvoll. Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Amoklauf an der Columbine High School ist eine ganze Generation mit der Bedrohung durch Waffengewalt aufgewachsen. Damals erschossen zwei Schüler zwölf Jugendliche, einen Lehrer und sich selbst. Auch an der Orange High School in North Carolina ereignete sich ein tragischer Vorfall, der sich bereits zum 16. Mal jährte: Ein ehemaliger Schüler schoss um sich und verletzte zahlreiche Kinder schwer. Immer wieder kommt es in den USA zu Amokläufen an Schulen, im Jahr 2021 etwa 250 mal. Damit einher gehen Debatten über den Verfassungszusatz, der das Recht, Waffen zu besitzen und zu tragen, beinhaltet. Diese Dokumentation untersucht die Welle von Amokläufen an Schulen und die nachhaltigen Auswirkungen aus der Sicht von Überlebenden, sie ist jederzeit im Play-Angebot von Crime + Investigation abrufbar.

Zudem bietet der Dienst neben einer Vielzahl weiterer Doku-Reihen gleich drei Staffeln der Serie „Hours to Kill – Zeitachse des Todes“ an. Die True-Crime-Reihe begleitet Mordermittler bei ihrer Arbeit. Im Fokus stehen dabei besonders schwierige Fälle. Kriminalisten rekonstruieren die letzten 24 Stunden im Leben der Opfer eines Gewaltverbrechens, das Zeitfenster des Mordes sowie mögliche Motive, um auch schwierigste Fälle zu lösen. Vom eifersüchtigen Ehepartner, über den besessenen Stalker bis hin zu blutrünstigen Psychopathen setzen die Fahnder in jeder Episode ein tödliches Puzzle zusammen um den Mörder zu finden.

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