„Blaue Blume Award“ vergeben: „Das Zittern der Aale“ bester Film

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Blaue Blume 2025
Foto: Romance TV

 Der Preis umfasst die Kategorien bester Film, beste Regie sowie beste schauspielerische Leistung und ist mit insgesamt 12.500 Euro dotiert.

Prima Auftakt der Berlinale. Auch in diesem Jahr wurde wieder der „Blaue Blume Award“ vergeben – seit 2011 ist dieser fester Bestandteil des jährlichen Kalenders. Ausgeschrieben wird er vom Pay-TV-Sender Romance TV. Rund 250 Gäste feierten mit, darunter Christian Berkel, Gisa Zach, Jan Sosniok, Natalie O´Hara, Ina Paule Klink, Sarah Alles, Lea Woitack, Birge Schade, Dennenesch Zoudé und Marc Barthel. Valerie Niehaus moderierte.

Tim Werner, CEO der Mainstream Media AG & Romance TV: „Es ist jedes Jahr aufs Neue großartig mitzuerleben, wie junge Filmschaffende das Thema Romantik modern interpretieren. Uns ist es sehr wichtig, schon heute die Talente von morgen zu entdecken und sie auch zu fördern.“ Die romantischen Gefühle zweier Frauen in „Das Zittern der Aale“ eroberten die Jury in den Kategorien bester Film und beste Regie durch Max Weigl. Nick-Robin Dietrich überzeugte mit seiner Darbietung als Vater in „Lovechild“ und erhält die Auszeichnung für die beste schauspielerische Leistung. Beide Filme liefen am Abend dann auch auf Romance TV.

Andrea Sawatzki erhielt den Romance TV-Ehrenpreis für ihr beeindruckendes Lebenswerk. Sawatzki verkörpere das, wofür Romance TV stehe: „die Fähigkeit, große Gefühle auf besondere Weise darzustellen, das Publikum mit authentischem Spiel zu berühren und zeitlose Geschichten zu erzählen.“  „Dieser Ehrenpreis würdigt nicht nur Ihre großartige Karriere, sondern insbesondere die außergewöhnliche Art und Weise, wie Sie das Genre der Romantik bereichert hat. Sie zeigt uns, dass die Liebe nicht immer perfekt sein muss, um wunderschön zu sein“, erklärte Senderchefin Christiane Blum.

Die Preise wurden von einer hochkarätig besetzten Jury vergeben, der Eric Welbers, Steffen Groth, Christian Asanger, Annika Ernst, Christiane Sadlo, Rebecca Immanuel, Vivian Neafe, Dr. Claudia Gladziejewski, und Eva Pfaudler angehörten.

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