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Die am Mittwoch veröffentlichten Zahlen für das Schlussquartal 2014 zeigen: Facebook wächst dank gestiegener Werbeeinnahmen kräftig weiter. Vor allem in der mobilen Werbung sowie bei Videos sieht man dabei Zukunftspotenzial. Dennoch muss der Konzern auch in Zukunft kräftig investieren, um Töchter wie Whatsapp profitabel zu machen.

Die Smartphones hat der Kurznachrichtendienst Whatsapp längst fest im Griff und dabei der SMS den Todesstoß gegeben. Nun erobert der Dienst den PC und ist erstmals auch am Computer nutzbar. iOS-Nutzer bleiben aber außen vor.

Der Facebook-Messenger soll auch in Zukunft werbefrei bleiben. Nutzerkomfort ist dem Konzern hier anscheinend wichtiger als mögliche Umsätze. Auch die Sorge vieler Nutzer um eine Datenzusammenlegung mit Whatsapp wurden entkräft.

Seit zwei Wochen protestieren Oppositions-Anhänger in Bangladesch schon gegen das Ergebnis der letzten Wahlen. Nun blockierten die Behörden des Landes fünf berühmte Online-Kommunikationsdienste - aus Sicherheitsbedenken, wie es von offizieller Seite heißt.

Whatsapp kommt der Milliarde immer näher: Der Messenger-Dienst ist in den letzten Monaten weiter rasant gewachsen und kann zum Start ins neue Jahr einen neuen Meilenstein von 700 Millionen aktiven Nutzern vermelden.

Die Chat-App Whatsapp wurde oft für mangelnde Sicherheit kritisiert. Nun macht Whatsapp einen großen Schritt nach vorn: Millionen Nutzer der Android-App kommunizieren jetzt komplett verschlüsselt. Gesorgt haben dafür anerkannte Fachleute.

Nach der Aufregung um die neue Lesebestätigung bei Whatsapp hat der Anbieter nun ein weiteres Update nachgelegt, welches die Deaktivierung ermöglicht.

Zwei kleine blaue Häkchen erhitzen die Gemüter: Der Kurznachrichtendienst Whatsapp hat das neue Symbol eingeführt, um anzuzeigen, wenn Nachrichten tatsächlich gelesen wurden. Vielen Nutzern gefällt das gar nicht.

Whatsapp bekommt hierzulande neue Konkurrenz aus Fernost. Der japanische Anbieter Line will auf dem deutschen Markt durchstarten und binnen kurzer Zeit zu einem starken Konkurrenten für das populäre US-Unternehmen werden. Helfen soll dabei unter anderem die Integration von Spielen in den Dienst.

Die EU-Kommission hat Facebook grünes Licht für den milliardenschweren Kauf des Kurznachrichtendienstes WhatsApp gegeben.