Schlagwort: weltraumschrott
„ClearSpace-1“: Esa nimmt Kampf gegen Weltraummüll auf
Raumfahrttrümmer kreisen um die Erde - Hinterlassenschaften alter Missionen. Experten fürchten, dass der Schrott im Orbit rasch wächst. Die Esa will nun eine Art "Müllwagen" ins All schicken.
Alarmstufe Rot: Wohin mit dem Weltraumschrott?
Der britische Spielfilm Gravity aus dem Jahr 2013 beschreibt, wie durch die Trümmer eines durch einen Meteoriten zerstörten Satelliten, aufgrund einer Kettenreaktion, nach und nach alle weiteren Satelliten und Raumstationen zerstört werden. Eine bloße Fiktion?
Wegen Weltraumschrott: Mehr Ausweichmanöver für Satelliten
Satelliten im All müssen aufgrund des zunehmenden Weltraumschrotts immer häufiger Ausweichmanöver fliegen, um Kollisionen und Schäden zu vermeiden.
Diese Situation habe sich in den vergangenen...
Weltraumschrott bedroht aktive Satelliten
Um Kollisionen mit den aktiven Satelliten zu verhindern, entwickelt SCISYS eine Datenbank, um alle potenziell gefährlichen Teile zu erfassen.
Bedrohung aus dem All: Esa-Konferenz zur Weltraumsicherheit
Immer mehr Satelliten kreisen im All. Umherfliegender Weltraumschrott stellt für die menschengemachten Objekte eine große Gefahr dar. Weit verheerendere Folgen könnten Einschläge von Gesteinsbrocken auf der Erde haben. Wie man die Risiken senken kann, ist eines der Themen einer Esa-Konferenz in Darmstadt.
Der Fang großer Fische im Weltall
Der Erdorbit gleicht einer Müllhalde. Rund 166 Millionen große und kleine Schrottteile kreisen um unseren Planeten - und es werden immer mehr. Kann eine kosmische Müllabfuhr beim Aufräumen helfen?
Müllabfuhr gegen Weltraumschrott geplant
Alter Weltraumschrott muss weg, neuen Müll soll es möglichst nicht geben. Europas Raumfahrtagentur Esa will sich nun auch selbst einen Überblick verschaffen, was da oben los ist.
Konferenz sucht Lösungen gegen Weltraumschrott
Weltraumschrott kann großen Schaden anrichten. Selbst kleine Trümmerteile haben eine enorme Durchschlagskraft. Eine Konferenz der europäischen Raumfahrtagentur Esa berät, wie das Problem gelöst werden kann.
Europas Raumfahrt kämpft um Milliarden-Finanzierung
Die Erforschung des Weltalls ist ein teures Unterfangen. Rückschläge sorgen schnell für Millionen-Löcher. Daher will die Europäische Raumfahrtbehörde Esa bei der Politik um Geld für künftige Missionen werben. Dabei geht es um etwa elf Milliarden Euro.
Vor dem Laser-Einsatz: Vermessung des Weltraumschrotts
Schwäbische Kehrwoche XXL: Hunderttausende Schrottteilchen düsen durchs All. Sie sind gefährlich für Satelliten, aber auch für Weltraumkolosse wie die ISS. Ein Forscherteam aus Stuttgart vermisst die Flugbahnen und will später auch im Orbit aufräumen.