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Zu groß, zu teuer und langsam: WDR weist Vorwürfe zurück
Der Westdeutsche Rundfunk hat am Montag harte Kritik von der "Rheinischen Post" einstecken müssen. Zu groß, zu teuer, chaotisch und maßlos sei die Rundfunkanstalt. Der WDR wies diese Vorwürfe nun als haltlos zurück und betonte, dass diese lediglich auf Sand gebaut seien.
Heute: Bewerbungsfrist für WDR-Intendanz endet
Jetzt schnell noch bewerben: Die Frist für Bewerbungen um die Intendantenstelle des Westdeutschen Rundfunks läuft an diesem Samstag (9. März) ab.
WDR: Monika Piel äußert sich zu Umständen ihres Rücktritts
Die scheidende WDR-Intendantin Monika Piel hat sich erstmals zu den Gründen für ihren angekündigten Rücktritt geäußert. Demnach habe ihr Arzt ihr zu diesem geraten. Der WDR sucht derweil weiter nach einer Nachfolge.
Neuer Intendant gesucht: Zahlreiche Bewerber für WDR-Chefsessel
Nach dem angekündigten Rücktritt von Monika Piel sucht der Westdeutsche Rundfunk nun einen neuen Intendaten. Über mangelndes Interesse kann sich der WDR dabei nicht beklagen: Schon jetzt haben sich ein Dutzend für den WDR-Chefsessel beworben.
NDR-Intendant Marmor – Wuschkandidat für Piel-Nachfolge beim WDR
Folgt Marmor schon wieder auf Piel? Nachdem der NDR-Intendant Lutz Mamor zum Jahreswechsel den ARD-Vorsitz von Monika Piel übernommen hatte, ist er jetzt offenbar auch als Kandidat für ihre Nachfolge beim WDR im Gespräch.
WDR: Piel-Nachfolge soll transparnt geregelt werden
Die Rundfunkratsvorsitzende des WDR, Ruth Hieronymi, will die Nachfolge der zurückgetretenen Intendantin Monika Piel möglichst transparent regeln.
WDR-Intendantin Piel zieht sich zurück – wie geht es weiter?
WDR-Intendantin Monika Piel hat überraschend ihren Rücktritt angekündigt. Wie geht es jetzt weiter? Und was erwartet den Neuen?
WDR-Intendantin Piel hört vorzeitig auf – persönliche Gründe
Überraschendes Ende einer WDR-Karriere: Die Intendantin Monika Piel will ihr Amt niederlegen, sobald die Nachfolge geregelt ist. Die 61-Jährige gibt persönliche Gründe an.
Ex-WDR-Intendant fordert mehr Profil von der ARD
In den Augen des früheren WDR-Intendanten und ARD-Vorsitzenden Fritz Pleitgen besitzt die ARD zu wenig öffentlich-rechtliches Profil. So gäbe es zu viele Talkshows und zu wenig Berichterstattung auch zu Themen, die gerade nicht ganz oben in der Popularitätsskala stehen. Gerade im Hinblick auf den neuen Rundfunkbeitrag sollte die Anstalt ihr Angebot überarbeiten.
WDR baut Barrierefreiheit stark aus
Der Westdeutsche Rundfunk erweitert zum neuen Jahr sein Angebot für hör- und sehgeschädigte Menschen im TV. Nach eigenen Angaben erreicht der WDR somit einen Untertitel-Anteil von bis zum 90 Prozent im eigenen Programm - im ARD-Fernsehen werden alle WDR-Produktionen untertitelt. Die Anzahl der Hörfilme soll zudem verdoppelt werden.