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Charlie Sheen hat nach seiner Entlassung das Studio Warner Bros. und den "Two And A Half Men"-Produzenten Chuck Lorre auf 100 Millionen Dollar Schadensersatz verklagt. Jetzt will er auf Tour gehen, um seine Version der Geschichte live zu erzählen.

Action für das Heimkino: Warner Home Video bringt die erste Staffel der in Deutschland auf Pro Sieben ausgestrahlten US-Comicserie "Human Target" am 1. April auf Blu-ray in den Handel.

Warner Home Video wird die beiden Filme "Harry Potter und der Orden des Phönix" und "Harry Potter und der Halbblutprinz" im Juni als Ultimate Editions in den Handel bringen. Auch Titel wie "Zweiohrküken" oder "Vampire Diaries" sollen in HD erscheinen.

Charlie Sheen hat seinen "Two And A Half Men"-Kollegen Jon Cryer vor einigen Tagen als "Verräter" und "Troll" beschimpft. Dafür reicht der Hollywood-Star nun zumindest eine teilweise Entschuldigung nach.

Die Analystin Ingrid Chung wertet den Vorstoß der Online-Plattform Facebook in den Video-on-Demand-Sektor als große Chance für das Unternehmen. Für den US-Marktführer Netflix könne der neue Konkurrent gefährlich werden.

Der digitale Vertrieb von Video-Filmen wird für Studios immer wichtiger. Jetzt will nach Warner Bros. auch Sony Pictures Home Entertainment verstärkt in den VOD-Sektor einsteigen.

"Free at last" - "Endlich frei" ist die Reaktion von Schauspieler Charlie Sheen auf seine Kündigung von Warner Brothers. Die "Two And A Half Men"-Produktionsfirma feuerte ihren Hauptdarsteller nach einer wochenlangen medialen Schlammschlacht.

In den USA sind die Extended Editions der drei "Herr der Ringe"-Filme auf Blu-ray im Sortiment des Online-Händlers Amazon aufgetaucht. Ein Release-Termin wird allerdings noch nicht genannt.

Der US-amerikanische Regisseur Tim Burton ("Alice im Wunderland") will den Roman "Der Glöckner von Notre-Dame" für das Film-Studio Warner Bros. neu auf die Leinwand bringen.

Nach einem Streit mit den Produzenten der Erfolgs-Serie "Two And A Half Men" plant Schauspieler Charlie Sheen nun, eine Biografie zu schreiben und für "mindestens zehn Millionen Dollar" zu verkaufen.