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VPRT fordert Stopp der gebührenfinanzierten Expansion beim SWR
Der Entwurf des neuen Staatsvertrags des SWR sorgt beim VPRT für Aufregung, denn die Planung sei ein "Anschlag auf das duale Rundfunksystem". Daher forderte der Verband, die gebührenfinanzierte Expansion der Rundfunkanstalt zu stoppen.
VPRT-Chef zum Sponsoring-Verbot: ARD/ZDF malen Teufel an Wand
Da ab Januar bei ARD und ZDF keine Sponsoring-Spots mehr gezeigt werden dürfen, befürchte die ARD Konsequenzen für die kleineren Sportarten. Für VPRT-Chef Tobias Schmid ist das nur unnötige Panikmache. Viel mehr sollte die ARD "über den sinnvollen Einsatz von Gebührenmitteln auch bei Sportübertragungen" debattieren.
VPRT gegen einheitliche Empfangs-Chips für Radiogeräte
Der Verband privater Rundfunk- und Telemedien (VPRT) ist gegen den Einsatz einheitlicher Chips für Radioempfänger, mit welchen zukünftige Geräte kompatibel mit allen digitalen und analogen Übertragungsstandards werden sollen. Diese würden gegen die Technologieneutralität verstoßen. Der Verband befürchtet zudem, dass auf diesem Weg ein Versuch unternommen werde, den Standard DAB Plus am Markt durchzusetzen.
VPRT will diskriminierungsfreie Kabeleinspeisung
Sollten ARD und ZDF ab 2013 nicht mehr für die Weiterverbreitung ihrer Programme in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland und Unitymedia Kabel BW zahlen müssen, so sollte dies auch für die Privatsender gelten. Diese Ansicht vertritt der VPRT und plädiert gegenüber Medienaufsicht und Kartellbehörden für eine diskriminierungsfreie Kabeleinspeisung.
RTL-Mann Tobias Schmid wird Vorsitzender des VPRT
Der Verband privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) hat nach dem Rücktritt des langjährigen Chefs Jürgen Doetz einen Vorstand als neues Gremium für die Leitung gewählt. Vorsitzender ist RTL-Mann Tobias Schmid.
Doetz tritt von VPRT-Spitze zurück
Der langjährige Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), Jürgen Doetz, wird nicht mehr der neuen Verbandsspitze angehören.
VPRT: „Regelungen für TV-Werbung müssen flexibler werden“
Das Fernsehen steht als Werbemedium unter immer größerem Druck durch das Internet. Nicht zuletzt dank Smart TV drängt das Netz mittlerweile auch massiv auf den TV-Schirm selbst. Gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de erklärte Claus Grewenig, Geschäftsführer des Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), was seiner Meinung nach nötig ist, um das Fernsehen als Werbemedium zu stärken.
VPRT will mehr Flexibilität bei Verteilung von TV-Werbung
Der Verband privater Rundfunk- und Telemedien (VPRT) geht mit der Einschätzung des Präsidenten der Bayerischen Landesanstalt für neue Medien (BLM) konform, wonach die Werbezeiteinregelungen für die privaten Free-TV-Sender reformiert werden sollten. Insbesondere die starre Stundenregelung, welche die Werbezeit pro Stunde festlegt, solle entfallen.
VPRT fordert erneut Beschränkung der ARD-Radiowerbung
Der VPRT hat auf den Medientagen in München seine Forderungen nach einer Werbezeitenbeschränkung für die Radiosender der ARD bekräftigt. Laut einer vorgestellten Studie würde das Radio als Werbemedium durch die Beschränkung der Werbung kaum beeinträchtigt.
Marktprognose 2012: Pay-TV und VoD wachsen um 12 Prozent
Der deutsche Markt für Pay-TV und Video-on-Demand wird Prognosen zufolge im Jahr 2012 um rund 12 Prozent wachsen. Damit hätten sich die Umsätze von Pay-TV in Deutschland innerhalb von 10 Jahren verdoppelt.