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VPRT fordert nach interner Debatte neue Medienordnung
Die Hörfunkvertreter des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) sehen die Pläne von ProSiebenSat.1 kritisch, regionale TV-Werbung zu schalten. Sie fürchten, dass den Privatradios dadurch Werbeeinahmen wegbrechen. Eine neue Medienordnung soll her.
DI der Woche: Private kritisieren HD-Pläne von ARD und ZDF
Im Interview mit dem DF-Schwestermagazin DIGITAL INSIDER kritisiert Sebastian Artymiak vom Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) die Pläne von ARD und ZDF, ihre Spartenkanäle auch in HDTV verbreiten zu wollen.
TKG-Novelle: VPRT begrüßt Zusammenarbeit von Bund und Ländern
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) hat die Entscheidung im Vermittlungsverfahren zur Novelle des Telekommunikatonsgesetzes für mehr Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei der Frequenzvergabe begrüßt. Der Kompromiss sei ein "wichtiger Erfolg für das Privatradio".
VPRT stellt Weichen für die Zukunft
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) hat in seiner jährlichen Mitgliederversammlung in Berlin Änderungen an seiner Satzung beschlossen. Außerdem hat sich der Verband eine Option zur Gründung einer Tochterfirma zum Gattungsmarketing Fernsehen eingeräumt.
DIGITAL INSIDER vor 5 Jahren: Frieden auf der Fernbedienung
Zwei Jahre lang haben sich öffentlich-rechtliche und private Sendervertreter zusammengesetzt, bis sie sich auf eine Empfehlung für die Darstellung ihrer Programme in EPGs und Navigatoren einigen konnten. Doch was ist diese Empfehlung heute wert?
VPRT kombiniert Mitgliederversammlung mit Expertenrunde
Im Anschluss an seine Mitgliederversammlung lädt der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) am kommenden Montag (29. November) die Öffentlichkeit zu Diskussionen ein. Ab 16.00 Uhr werden Experten aus der Medienbranche unter dem Motto "Netz + Inhalt = Symbiose?" diskutieren.
VPRT begrüßt Widerruf des UKW-Abschaltdatums 2015
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) hat die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes begrüßt. Neben der Entscheidung, UKW-Frequenzen nicht wie geplant 2015 abzuschalten, hat der Verband vor allem die Neuregelung zu mehr Wettbewerb im Sendernetzbetreib gelobt.
[Interview] Doetz: „Ein Affront gegenüber den Gebührenzahlern“
Der von den Öffentlich-Rechtlichen bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs angemeldete Mehrbedarf hat für viel Aufregung gesorgt. VPRT-Vorstandsvorsitzender Jürgen Doetz begrüßt im Gespräch mit DIGITALFERNSEHEN.de die Entscheidung der KEF, die Gebühren stabil zu halten.
ARD/ZDF: VPRT wertet Gebührenforderung als „Realitätsverlust“
Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk- und Telemedien (VPRT), hat die Anhebung des Gebührenbedarfs von ARD und ZDF um fast 1,5 Milliarden Euro als "völligen Realitätsverlust" gegeißelt.
VPRT: Privatsender versorgen Technik mit attraktiven Inhalten
HDTV-Bildschirme, 3D-Fernsehen sowie hybride und mobile Endgeräte zur Nutzung von Multimediaangeboten bestimmen das Bild der 51. Internationalen Funkausstellung. Für den Privatsenderverband VPRT ist das nicht überraschend.