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ARD weist Olympia-Kritik des VPRT als „Fehleinschätzung“ zurück
Erst am Dienstag (15. Mai) hatte der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) die Pläne von ARD und ZDF, einen Großteil ihrer Olympiaberichterstattung von den digitalen Spartenkanälen ins Internet zu verlagern, als "maßlos" kritisiert. Der Chef des ARD-Olympiateams, Walter Johannsen (NDR), wies die Vorwürfen des VPRT nun entschieden zurück.
Olympia: VPRT hält Online-Streams von ARD und ZDF für „maßlos“
Der Privatsenderverband VPRT hat die Entscheidung von ARD und ZDF, größere Teile ihrer Olympia-Berichterstattung von den digitalen Spartenkanälen ins Internet auszulagern, als maßlos kritisiert. VPRT-Präsident Jürgen Doetz sprach am Dienstag von einer "puren Provokation der Rechtsaufsicht".
VPRT will Werbezeiten der ARD-Radios von KEF prüfen lassen
Derzeit fordern sowohl der Verband der privaten Rundfunkveranstalter als auch die Landesmedienanstalten eine Reduzierung der Werbung in den ARD-Radios. Nun soll sich auch die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) erneut mit dem Thema auseinandersetzen.
„Germany’s Gold“: VPRT sieht medienpolitische Fragen ungeklärt
Nachdem am Mittwoch die unter dem Arbeitstitel Germany's Gold geplante öffentlich-rechtlich Video-on-Demand-Plattform offiziell gegründet wurde, übt der Verband Privater Rundfunkanbieter schnelle Kritik. Für den VPRT bleiben wesentliche medienpolitische und rechtliche Fragen weiter ungeklärt.
ARD-Sportradio doch im Internet? – VPRT: „Salamitaktik“
Für die Privatsender-Lobby VPRT ist der Streit um das ARD-Sportradio zur Fußball-EM auch nach der Ankündigung des verantwortlichen WDR, auf die geplante Ausstrahlung über die bundesweite Digitalradio-Plattform zu verzichten, noch nicht vom Tisch.
WDR verteidigt EM-Sportradio – VPRT mit wenig DAB-Plus-Einsatz
Im zwischen dem WDR und dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) entbrannten Streit um das geplante öffentlich-rechtliche Sportradio zur Fußball-EM hat sich nun WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz zu Wort gemeldet. Er hat das vom VPRT geforderte Verbot des digitalen Sportradios zurückgewiesen.
Bundesliga-TV-Rechte: 17. April ist „Tag der Entscheidung“
Der 17. April ist der Tag der Entscheidung. Die Deutsche Fußball Liga widersprach am heutigen Donnerstag Aussagen aus Bieterkreisen, wonach die künftige Aufteilung der Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/14 erst Ende April oder Anfang Mai öffentlich gemacht wird.
Fußball-Bundesliga: Pay-TV-Frist läuft ab – heiße Phase beginnt
Für Fußball- und Kneipen-Fans ist es ein spannendes Rennen: Der Wettstreit um den Zuschlag bei den Fernsehübertragungsrechten für die Live-Spiele der Bundesliga. Am heutigen Montagnachmittag (2. April) läuft die Frist für die Abgabe von Angeboten fürs Pay-TV ab.
Fußball-WM bei ARD/ZDF: Private geißeln „Gebührenverschwendung“
Die Vergabe der Übertragungsrechte für die FIFA Fußball-WM 2018 in Russland an die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD und ZDF hat den Präsidenten der Privatsender-Lobby VPRT, Jürgen Doetz, auf den Plan gerufen. Er sprach am Wochenende von einer Schieflage zu Lasten der privaten Sender bei der Vergabe von Sport- und Fußballrechten in Deutschland.
Bundesliga-TV-Rechte bleiben „heißes“ Eisen – Pro und Kontra
Beim Poker um die Vergabe der Senderechte für die Fußball-Bundesliga erhält die Deutsche Telekom unerwartete Schützenhilfe von der Monopolkommission. Private Konkurrenten sehen allerdings aufgrund der 32-prozentigen Staatsbeteiligung an der Telekom nach wie vor grundlegende Probleme. Auch Medienverbände und Aufseher schalten sich zunehmend in die Diskussion ein.