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In der neuen Serie "Lucifer" nimmt sich der Teufel eine Auszeit von der Hölle - und hilft in Los Angeles bei der Jagd nach Bösewichten.

Für eine neue Serie hat Amazon eine Football-Team der NFL für eine Saison begleitet. Dabei erhalten die Zuschauer einzigartige Einblicke hinter die Kulissen des Sports.

ICE-Reisende können bald kostenlos auf VoD-Inhalte zugreifen. Das ermöglicht eine neue Kooperation zwischen Maxdome und der Deutschen Bahn.

Beim VoD-Anbieter Watchever geht es mit neuen Streifen in den Sommer. Die neuen Titel der Online-Videothek im Überblick.

Um sich aktuelle Filme und Serien im Internet bei VoD-Diensten wie Netflix, Amazon und Co. anzusehen, setzt sich die Zahlungsbereitschaft immer mehr durch, wie eine aktuelle Studie belegt. Für HD-Inhalte sind die Nutzer sogar bereit, mehr zu zahlen.

Derben Humor und klassisches Drama verspricht der Serienstart von "Hap and Leonard". Zwei starke Charaktere gehen in der neuen Serie bei Amazon Prime durch dick und dünn.

Der Trend soll angeblich weg gehen von allen linearen TV-Inhalten. Doch wo führt das hin?

"The same procedure as every year" könnte man denken, wenn das Jahr noch so jung ist. Aber stellen Sie sich mal vor, das Jahr 2016 würde in der digitalen TV-Welt noch aufregender als die Jahre zuvor? Nicht nur das lineare TV-Angebot, auch der in Deutschland noch frische Video-on-Demand (VoD)-Markt könnte unter Druck geraten. Das zumindest behauptet der Kolumnist der DF-Schwesterpublikation DIGITAL INSIDER und hat dafür auch relevante Anhaltspunkte.

Weihnachten ist Zeit der Besinnlichkeit. Familien treffen sich unter dem Christbaum wieder und natürlich gehört auch der typische Weihnachtsbraten zu den Feiertagen. Aber auch das alljährliche Weihnachtsprogramm gehört seit Jahrzehnten mit dazu.

Video-on-Demand (VoD)-Dienste schießen momentan wie Pilze aus dem Boden, nicht alle davon werden im harten Kampf um den Zuschauer überlebensfähig sein. Bisherige Fernsehgewohnheiten verändern sich im Augenblick sehr stark, zeitgleich die bisherige Infrastruktur. Wo geht der Weg des Zuschauers in den nächsten Jahren hin?