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Groebel: „Pay-VoD ist nicht die große Lösung“
RTL und ProSiebenSat.1 suchen geradezu verzweifelt nach neuen Innovationen und wollen die Frequenz der Quotengaranten sogar erhöhen. Demnächst also ein tägliches Dschungel-Camp oder die tagesaktuelle Suche nach Bauern, Bachelorn und Schwiegertöchtern? DF sprach mit Medienpsychologe Prof. Dr. Jo Groebel, der zudem Leiter des Deutschen Digital Instituts in Berlin ist, über das neue Fernsehverhalten der Deutschen.
Blechen für werbefreie Videos: Youtube will Abomodell einführen
Seit einiger Zeit finden sich in Youtube-Videos Anzeigen, die nicht mehr weggeklickt werden können. Wie am Mittwoch bekannt wurde, planen die Macher hinter der Video-Plattform ein kostenpflichtiges Abo-Modell, mit dessen Hilfe Nutzer die Zwangswerbung ausblenden können.
TV auf dem Smartphone – mobil streamen mit dem passenden Tarif
Fernsehen auf dem Handy, immer größere Displays und leistungsstärkere Smartphones machen es möglich. Viele Fernsehsender bieten mittlerweile eine eigene App an, mit der man entweder live fernsehen oder über die Mediathek dort gespeicherte Inhalte abrufen kann.
Video-on-Demand – das Fernsehen der Zukunft
Die Zukunft im Bereich des Fernsehens heißt Streaming. Haben sich in der Vergangenheit nach dem revolutionären VHS-Format nur noch die DVD und die Blu-ray Disc als neue Formate etablieren können, so heißt die Zukunft Video-on-Demand.
Inhaltegeschäft für Netzbetreiber – Macht das überhaupt Sinn?
Video-on-Demand (VoD) ist auf zahlreichen Smart-TVs bereits verfügbar. Aktuell verhandelt auch die Unitymedia-Muttergesellschaft Liberty Global Gerüchten zufolge, 50 Prozent am VoD-Anbieter Maxdome zu übernehmen. Macht es für einen Infrastrukturbetreiber denn Sinn, ins deutsche Inhaltegeschäft einzusteigen?
Jeder Vierte nutzt VoD
Video On Demand boomt. Eine Umfrage hat ergeben, dass bereits mehr als jeder vierte Deutsche kostenpflichtige Streaming-Dienste in Anspruch nimmt. Kostenlose, teilweise illegale Angebote werden aber häufiger genutzt. Kurios: Die Videokassette ist noch längst nicht tot.
TV-Trends: HDTV und Video on Demand immer beliebter
Als vor circa zehn Jahren die ersten Video-on-Demand-Portale auf den Markt kamen, war noch nicht einmal ansatzweise zu erahnen, welch große Rolle sie für die TV-Landschaft im Jahr 2014 spielen würden. Neben dem VoD-Trend haben die Zuschauer vor allem auch das hochauflösende Fernsehen für sich entdeckt.
Studie: „Die Zeit ist mehr als reif für VoD in Deutschland.“
Bis 2019 wird der Gesamtumsatz im deutschen Video-on-Demand-Markt auf rund 750 Millionen Euro steigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Goldmedia. Schon heute nutze bereits ein Fünftel aller Onliner in Deutschland VoD-Angebote.
171 Video-on-Demand-Angebote in Deutschland verfügbar
Die Zahl der Video-on-Demand-Angebote in Deutschland wächst rasant. Laut Europäischer Audiovisueller Informationsstelle waren es im Februar 2014 bereits 171 Dienste, davon 97 von inländischen Anbietern.
VoD-Dienste auch im Ausland nutzen
Mit Amazon Prime Instant Video startete jüngst der neueste Anbieter von Video-On-Demand im Internet. Schon vorher gab es zahlreiche in- und ausländische Dienste, die um die Gunst der Internet-Kunden buhlen. Doch nicht immer können die Angebote auch wirklich genutzt werden.