Schlagwort: Videomarkt
Time-Warner-Chef: Kauf von Onlinefilmen muss einfacher werden
Bislang hat das neue Onlineformat Ultraviolet nicht die erhoffte Rettung des kriselnden US-Heimkinomarkts herbeiführen können: Kunden leihen lieber Filme im Netz als sie zu kaufen. Laut Time-Warner-Chef Jeff Bewkes liegt das Problem in der Handhabung - der Onlinekauf sei noch zu komliziert. Jetzt haben die Studios reagiert.
Videomarkt: Blu-ray und Video-on-Demand auf dem Vormarsch
Für Blu-ray und Video-on-Demand war 2011 ein durchaus positives Jahr. Für beide Segmente verweist der Bundesverband Audiovisuelle Medien auf erhebliche Umsatzsteigerungen. DVD und Videotheken mussten dagegen Einbrüche hinnehmen.
Europäischer Blu-ray-Markt wächst – Deutschland auf Platz 1
Einer aktuellen Studie zufolge ist der europäische Blu-ray-Markt im Vergleich zum Vorjahr um etwa 42 Prozent gewachsen. Deutschland schneidet dabei besonders gut ab: In keinem anderen Land auf dem Kontinent werden derzeit so viele HD-Scheiben an den Käufer gebracht.
Blu-ray-Disc verhilft deutschem Videomarkt zu stabilem Wachstum
In Deutschland sind zwischen Januar und September insgesamt 78,6 Millionen Bildtonträger verkauft worden. Das entspricht einem Zuwachs von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Aufgrund fallender Preise ist der Gesamtumsatz der Branche allerdings leicht gesunken.
Frankreich und UK: Videomärkte mit starken Verlusten
Trotz Blockbustern wie "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" und "Tron: Legacy" sind die Umsätze des britischen und des französischen Videomarkts im ersten Halbjahr enttäuschend ausgefallen.
Videomarkt: Kinderfilme gegen Trend mit stabilem Umsatz
Der deutsche Videomarkt hat zuletzt einen deutlichen Rückgang bei Gesamtumsatz und Absatz verzeichnen müssen. Aktuellen Marktzahlen zufolge sind die Einnahmen bei Kinderfilmen allerdings konstant geblieben.
Deutscher Videomarkt im ersten Quartal 2011 rückläufig
In den vergangenen zehn Jahren ist der deutsche Videomarkt im ersten Jahresquartal kontinuierlich gestiegen. Jetzt hat die Branche einen Umsatzverslust von fünf Prozent hinnehmen müssen.