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24 Millionen Smartphones werden 2017 verkauft, damit wächst der deutsche Markt um 4 Prozent auf fast 10 Milliarden Euro. Besonders beliebt sind Smartphones mit großem Display.

Wie der BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.) mitteilt, wuchs in 2016 der Umsatz für Spiele-Apps auf 409 Millionen Euro an. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Hingegen schrumpfte der Markt für Spielkonsolen und Peripherie

Der US-Wahlkampf war auch von den zahllosen Tweets des neuen Präsidenten Donald Trump geprägt. Twitter selbst profitierte davon kaum. Im Gegensatz zu Umsatz und Nutzerzahlen legte der Quartalsverlust deutlich zu.

Das Jahr 2016 brachte Samsung mit dem Galaxy-Note-7-Debakel schlechte Publicity, doch dank starkem Umsatz bei Chips und Displays erwartet das koreanische Unternehmen für das letzte Quartal den höchsten operativen Gewinn seit Jahren.

Die deutsche TV- und Hörfunksender konnten bei den Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Den größten Anteil haben dabei die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gemacht.

Das Jahr 2015 ist für die Unterhaltungselektronikbranche in fast allen Bereichen von Rückschlägen gekennzeichnet. Bei Fernsehern und Computern ging der Umsatz deutlich zurück, der Verkauf von Smartphones blieb dagegen stabil.

Steigende Werbeeinnahmen bei der deutschen RTL Mediengruppe und neuer Schwung beim Digitalgeschäft sorgen im ersten Halbjahr für steigenden Gewinn bei der Luxemburger RTL Group.

Das erste Quartal 2015 brachte Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber einen deutlichen Anstieg bei Umsatz und Gewinn. Vor allem die gestiegene Nachfrage nach schnelle Internetanschlüssen war für Kabel Deutschland ein wichtiger Wachstumstreiber.

Auch im zweiten Quartal 2015 kann Unitymedia mit guten Zahlen aufwarten. Vor allem dank der Breitbandangebote konnten die Abonnentenzahlen deutlich gesteigert werden, wodurch auch der Umsatz anstieg.

Die Schließung der Filesharing-Plattform Megaupload hat überraschende Auswirkungen auf die Filmindustrie gehabt. Eine aktuelle Studie belegt, dass die Einnahmen von Filmen nach der Schließung der Plattform im Januar gesunken sind.