Schlagwort: UFC

Die größte Reizfigur der UFC steigt wieder ins Oktogon: Conor McGregor trifft heute erneut auf Dustin Poirier – und nachtaktive Fans der fliegenden Fäuste können beim UFC 257 live dabei sein.

Nach seiner klaren Niederlage gegen Khabib „The Eagle“ Nurmagomedov im Oktober 2018 ist es um das irische Leichtgewicht mit der großen Klappe eher still geworden – nun steigt Connor McGregor gegen „Cowboy“ Cerrone wieder in den Ring und kassiert dafür eine Rekordgage.

Verletzen „The Ultimate Fighter“, „UFC Unleashed“ und „UFC Fightnight“durch ihre extreme Gewaltdarstellung das Leitbild des Rundfunks? Gerichte sehen es bisher anders. Nun erhebt die BLM Verfassungsbeschwerde.

DAZN hat bekannt gegeben, sich die Übetragungsrechte für die Ultimate Fighting Championship dauerhaft gesichert zu haben. So wird dort auch in Kürze der Comeback-Kampf von Conor McGregor laufen.

Anfang September steigt in Hamburg die "UFC Fight Night". ProSieben Maxx sendet vom Kampfsport-Event - auch wenn es der BLM ein Dorn im Auge ist.

Seit Jahren schon streiten die Medienwächter der BLM und der Veranstalter der Ultimate Fighting Championship (UFC) darüber, ob die Kämpfe im deutschen TV gezeigt werden dürfen. Nun geht die BLM in die nächste Runde.

Nach Aufhebung des TV-Verbots wird die Ultimate Fighting Championship (UFC) demnächst auch in Deutschland wieder zu sehen sein. Jedoch noch nicht im Fernsehen, sondern beim Video-On-Demand-Anbieter Maxdome im Internet.

Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) wird trotz der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig weiter gegen eine Ausstrahlung der seit 2010 im deutschen Fernsehen verbotenen Kämpfe der UFC vorgehen.

Die 2010 verbotenen TV-Sendungen des Kampfsportverbandes UFC könnten schon bald wieder ins Fernsehen kommen. Denn das Bundesverwaltungsgericht Leipzig machte nun den Weg frei das von der BLM erteilte Verbot zu kippen.

Nachdem das Ausstrahlungsverbot für UFC-Kämpfe im TV aufgehoben wurde, kämpft die BLM nun für dessen Aufrechterhaltung. In einer Resolution kritisieren die Medienwächter die Urteilsbegründung und zeigen sich empört, dass sich die Richter gegen die Entscheidung der BLM stellen.