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Der Streaming-Musik-Service Soundcloud braucht mehr Geld, sonst sinkt sein Wert unter 700 Millionen Dollar. Diese Zahl bezifferte das Unternehmen noch im Jahr 2014 und hielt bisher daran fest.

Um sich auf dem Musikstreaming-Markt zu etablieren, setzt der noch junge Dienst Soundcloud auf ein neues Abo-Modell. Dieses fällt deutlich günstiger aus als die Konkurrenz, allerdings ist das Musik-Angebot dabei auch eingeschränkt.

Mit Soundcloud Go versucht sich ein weiterer Dienst am umkämpften Streamingmarkt zu etablieren. Dieser weckt auch das Interesse der Konkurrenz. Nachdem Spotify Verhandlungen an einer Übernahme abgebrochen hat, soll nun Google Interesse an Soundcloud haben.

Kurz nach dem Start des Musikstreaming-Dienstes Soundcloud Go in Deutschland hat Spotify sein Interesse an dem Konkurrenten verloren. Die laufenden Verhandlungen sollen gestoppt worden sein.

Im hart umgekämpften Musikstreaming-Markt, der von Spotify und Apple Music dominiert wird, startet der Musikdienst Soundcloud seinen Abo-Dienst Soundcloud Go nach den USA auch in Deutschland.

Im Bereich Musikstreaming deutet sich eine Hochzeit an: Laut einem Zeitungsbericht will der Marktführer Spotify seinen Berliner Konkurrenten Soundcloud kaufen.

Der Markt im Musikstreaming ist spätestens seit dem Einstieg von Apple stark umkämpft. Dennoch will auch das Portal Soundcloud mit einem kostenpflichtigen Streaming-Service ein Stück vom Kuchen abhaben.

Soundcloud hat es offenbar geschafft: Der Streaming-Anbieter hat sich das Major-Label Universal Music ins Boot geholt und kann sein Angebot nun um Millionen bekannte Hits erweitern.

Das hatte sich der deutsche DJ, Musikproduzent und Musikredakteur, Mashup Germany, sicherlich auch anders vorgestellt. Sony und Universal hatten wegen Urheberrechtsverletzung den Account von Mashup Germany auf Soundcloud gelöscht.

Die Musikplattform Soundcloud hat ihren ersten Lizenzdeal mit einem Major-Label abgeschlossen. Warner Music ist der erste große Musikkonzern bei Soundcloud. Die Vereinbarung gilt für das kostenlose Angebot sowie für den Abo-Dienst, den das Berliner Start-Up 2015 einführen will.