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Mit Siri ist Apple im Bereich der intelligenten Sprachassistenten bereits gut aufgestellt, doch Google oder auch Amazon sind da schon weiter. Daher will Apple bei Siri nun nachrüsten und sie für Apps öffnen. Auch an der Vernetzung wird gefeilt.

Künstliche Intelligenz wird in der modernen Software immer wichtiger, die Programme sollen am besten schon von selbst vorher wissen, was der Kunde oder Nutzer sucht und braucht. Google versucht bereits mithilfe von künstlicher Intelligenz, die Suchanfragen der Anwender besser zu verstehen, und auch Apple ist auf der Suche nach Spezialisten.

Die Software-Firma Parallels bringt Windows 10 auf Apple Rechner, daher schafft es Microsofts Cortana noch vor Apples hauseigener Sprachassistentin Siri auf die Mac Rechner.

Facebook arbeitet weiter daran, sein App-Imperium aufzupeppen: Aktuell soll eine eigene Sprach-Assistentin a la Siri in der Entwicklung sein, die benannt nach Miss Moneypenny Fragen beantwortet und Hinweise gibt. Im Gegensatz zur Konkurrenz kommen dabei aber echte Menschen zum Einsatz.

Das iPhone und auch Google Glass setzen auf Sprachsteuerung. Aber was passiert eigentlich, wenn man einen sprechenden Computer mit dem Namen des Konkurrenz-Produkts anspricht?

In der Juli-Ausgabe aus dem Jahr 2007 stellt DIGITAL INSIDER fast beiläufig in der Rubrik "Produkt des Monats" ein neues Handy vor und fragt, ob dieses "Multimediatelefon" für Manager sinnvoll ist. Rückblickend hat sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des iPhones schon lange ereldigt.

Neue Nahrung für die immer wieder aufkeimenden Gerüchte um den Einstieg von Apple in die Produktion von TV-Geräten: Der iPad-Erfinder will nach Informationen der "New York Times" einen Flachbildfernseher mit Sprachsteuerung auf den Markt bringen.