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Der angeschlagene Elektronik-Konzern Sharp tritt seine TV-Sparte an den chinesischen TV-Hersteller Hisense ab, zumindest in Nord- und Südamerika. So darf Hinsense künftig dort Geräte unter dem Namen Sharp auf den Markt bringen.

Aufgrund des schärfer werdenden Preisdrucks war der japanische Elektronik-Konzern Sharp in die Krise geraten. Nun hat der Geschäftsführer des angeschlagenen Unternehmens die Aktionäre um Verzeihung gebeten und auch eine Fusion mit anderen Konzernen nicht ausgeschlossen.

Die Verluste für den angeschlagenen Konzern Sharp fallen deutlich höher aus, als prognostiziert. Ein Sanierungsplan für den japanischen Elektroriesen wurde zwar auf den Weg gebracht, aber es ist fraglich, ob dieser ausreicht.

Der angeschlagene Elektronik-Konzern Sharp kämpft weiter ums Überleben: Um wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, plant der Sharp nun eine Herabsetzung des Kapitals. Die Aktie reagierte prompt - mit einem deutlichen Absturz.

Bei dem angeschlagenen japanische Elektronikunternehmen Sharp soll Medienberichten zufolge der Verkauf der Konzernzentrale angedacht sein. Das Unternehmen selbst beschwichtigt.

Nachdem der japanische Elektronikkonzern Sharp im letzten Geschäftsjahr wieder einen Gewinn verzeichnen konnte, rechnet das Unternehmen nun wieder mit einem dicken Minus. Dabei wird es sich bei den Verlusten wohl um mehrere Milliarden Yen handeln.

Nachdem der schwächelnden Elektronikkonzern Sharp noch im Oktober eine positive Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr veröffentlichte, muss er die optimistisch angesetzten Zahlen nun wohl wieder zurücknehmen.

2015 könnte das Jahr der Smart TVs werden. Auf der Besuchermesse CES, die derzeit in Las Vegas stattfindet, stellen nahezu alle großen Hersteller ihre neuen Plattformen und Betriebssysteme vor. Neben Android bei Sony, Philips und Sharp kommen auch Tizen (Samsung), WebOS 2.0 (LG) und Firefox OS (Panasonic) auf die Nutzer zu.

Der angeschlagene TV-Hersteller Sharp will mit neuen Innovationen endlich zurück auf die Erfolgsstraße kommen. Auf der CES stellten die Japaner dabei ein Display ohne Rahmen vor. Bei den Fernsehern will der Konzern mit feiner strukturierten Pixeln punkten.

Der slowakische Hersteller Universal Media fertigt künftig Sharp-TVs. Dass Sharp sein Europa-Geschäft umkrempelt, war bereits im September bekannt geworden, im kommenden Jahr wird das Unternehmen seine LCD-TVs in Europa komplett lizenzieren.