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Können deutsche Sender Serien nach US-amerikanischem Vorbild produzieren? UFA-Fiction-Chef Nico Hofmann sieht dafür nur begrenzte Möglichkeiten. Der Markt sei zu klein, um sich zu weit in eine Nische zu wagen.

Eingefleischte Serienjunkies verbringen Stunden mit ihren Lieblingshelden vor dem Fernseher. Jetzt gibt es eine Webseite, die genau errechnet wie viele Tage, Stunden und Minuten, man vor der Mattscheibe oder dem PC gehangen hat.

Ob "Game of Thrones", "Breaking Bad", "Under the Dome" oder "House of Cards" - Serien sind für viele Zuschauer heute nicht mehr aus dem TV-Programm wegzudenken. Stetig drängen neue Titel auf den Markt, sodass man aktuell von einem regelrechten Serienboom sprechen kann. Entsprechend gestalten die Sender ihr Programm.

Der Quotendruck macht den Genuss von TV-Serien im Privatfernsehen immer öfter zur Farce. Denn bringen die neuen Formate nicht genug Quote, fliegen sie hochkant wieder raus. Die Entscheidung, eine Serie zu beginnen, wird dabei zum Glücksspiel mit der Fernbedienung. Nur wenn auch genug Andere zuschauen, hat man eine Chance, dass Ende einer Staffel zu erleben.

Das Serien-Special im PDF-Format versorgt Serienjunkies mit einer Übersicht über die besten HD-Serien, die von der Redaktion inhaltlich und technisch auf Herz und Nieren geprüft wurden. Nützliche Geheimtipps, Serienguides und Hintergrundinfos zu den Charakteren, Stars, Serienschöpfern und Handlungssträngen der einzelnen Titel runden die Sonderedition ab.

"Breaking Bad" bricht alle Rekorde, "Homeland" gewinnt einen Preis nach dem anderen und "House of Cards" wird enorm erfolgreich nur für das Internet produziert. Die Qualität der US-TV-Serien wird immer besser. Warum das so ist? Das wollen Experten im Saarland beraten.

Mit Walter White in "Breaking Bad" hat Bryan Cranston wohl eine der wichtigsten Rollen seiner Karriere gespielt. Die Serie, die nun kurz vor ihrem Finale steht, ist ein weltweiter Erfolg. Aber auch das Fernsehen allgemein sei heute weitaus besser als früher, wie Cranston findet.

Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. In dieser Woche erfahren Sie, wie man sich ein eigenes kleines Netzwerk ohne WLAN aufbauen kann, wie man Filme vom PC auf den Fernseher streamt und welche hochwertigen HD-Serien auf Blu-ray zu haben sind.

Allen Unkenrufen zum Trotz: Der US-Sender CBS hat eine neue Staffel der Comedyserie "Two And A Half Men" mit Ashton Kutcher bestellt. Dafür verabschieden sich insgesamt neun Serien vom Bildschirm - unter anderem darf Horatio Cane in "CSI: Miami" nach 10 Staffeln und 230 Folgen nie wieder seine Sonnenbrille aufsetzen.

Der österreichische Privatsender Austria9 beschert seinen Zuschauern ein Wiedersehen mit zahlreichen Serienklassikern. Ab dem morgigen Dienstag (1. Mai) kehren unter anderem die Sat.1-Anwälte von "Edel & Starck" auf den Bildschirm zurück. Ein Wiedersehen gibt es auch mit den US-Produktionen "Frasier", "Time Tunnel" und "Hart aber Herzlich".