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Wie sich der Second Screen auf Nutzer und Macher auswirkt
Der Second Screen gewinnt bei der Mediennutzung immer mehr an Bedeutung, auch die Werbebranche hat den Trend für sich entdeckt. Nun ist das klassische Fernsehen zur Reaktion gezwungen.
Second Screen: Kein Fernsehen ohne Internet
Beim "Second Screen" werden während des Fernsehschauens gleichzeitig internetfähige Geräte wie Smartphones und Tablets betrieben. Ein Trend, den auch die Marketing-Strategen für sich entdeckt haben.
Anga Com: Second-Screen-Angebote werden bisher kaum genutzt
Noch im vergangenen Jahr war der Second Screen, also die Nutzung von Smartphone und Co. parallel zum TV-Geschehen, in aller Munde. Mittlerweile zeigt sich jedoch, dass der Trend offenbar überschätzt wurde. So werden viele entsprechende Angebote der Programmanbieter kaum genutzt.
Wird der Second Screen überschätzt?
Der Second Screen wird überschätzt. Dieser Ansicht ist zumindest der politische Sprecher der BBC, Neil Andrew. Im Rahmen der Vorstellung des SES Satellite Monitor wies er in London darauf hin, dass der Trend zum Second Screen bislang kaum Auswirkung auf das Sehverhalten und die Gewinne der großen Veranstalter gehabt habe.
RTL kauft Rechte an weiterer Castingshow
Mit "Rising Star" hat sich RTL ein neues Castingformat gesichert. Die Sendung setzt auf die Nutzung von Second-Screen-Elementen, wobei die Zuschauer mit Smartphone und Tablet für Kandidaten abstimmen sollen.
Second Screen – viel Lärm um nix?
Neben dem Fernseher mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop im Internet zu surfen, wird seit zwei Jahren als immer größer werdender Trend ausgemacht. Eine aktuelle Studie zeigt nun: Der Zug zum Zweitbildschirm ist geringer als vermutet.
USA: 14 Prozent der Smartphone- und Tablet-Nutzer nutzen TV-Apps
In den USA nutzen bereits 14 Prozent der Smartphone- und Tablet-Nutzer bestimmte TV-Apps, mit denen TV-Inhalte und Zusatzinformationen zu den Programmen auf den mobilen Geräten abrufbar sind. Smartphones und Tablets fungieren dabei als sogenannte Second-Screens.
Sullivan: Fernsehen muss nicht immer interaktiver werden
Interaktives Fernsehen liegt derzeit im Trend. Doch während diverse Programmanbieter den Second Screen als neue große Chance begrüßen, steht Sky-Chef Brian Sullivan diesem Trend kritisch gegenüber.
Social TV: Symposium sieht Trend als Impulsgeber für TV-Anbieter
Am Donnerstag haben die Teilnehmer des 21. Symposiums der Deutschen TV-Plattform in Wiesbaden über den neuen Trend Social TV diskutiert. Am Ende stand das Ergebnis, dass die parallele Nutzung von TV und mobilen Geräten keine Gefahr für konventionelles Fernsehen darstellt, sondern die TV-Anbieter von der neuen Entwciklung profitieren können.