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Gottschalk, Jauch, Schmidt, Pflaume, Pocher - und vielleicht bald auch Kerkeling: Wie auf dem Transfermarkt der Fußball-Bundesliga geht es zur Zeit im deutschen Fernsehen zu. Doch wem nützt so ein Treiben wie im Taubenschlag? Große Hoffnungen macht sich die ARD.

Der Privatsender startet eine umfangreiche On- und Off-Air-Kampagen zur Rückkehr der "Harald Schmidt Show". Bereits Anfang Juli kündigte der Late-Night-Talker sein neues Engagement zum 13. September für den Sender an.

Der Komiker Oliver Pocher kontert die Läster-Attacken seines früheren Show-Partners Harald Schmidt. "Ich freue mich, dass Harald sich so für meine Arbeit interessiert und keine Gelegenheit auslässt, seine Kommentare dazu abzugeben".

Bei der Präsentation des ProSiebenSat.1-Programms am Mittwochabend in München zog der Entertainer Harald Schmidt über seine Kollegen Oliver Pocher und Thomas Gottschalk her. Gottschalk hab sich an die Bild verkauft und Pocher habe mit seinem Wechsel zur RTL-Gruppe einen "Megadeal" an Land gezogen.

Die neuen Sendeplätze des Late-Night-Talkers Harald Schmidt nach seinem Wechsel zu Sat 1 scheinen fest zu stehen. Laut Medienberichten wird Schmidt ab Herbst immer dienstags und mittwochs ausgestrahlt.

Am Donnerstagabend, dem 21. Oktober, wird in Hamburg der Helmut Schmidt-Journalistenpreis verliehen. Bei der Veranstaltung in Hamburg werden auch der Namenspatron Helmut Schmidt und Theo Sommer, ehemaliger Herausgeber der "Zeit", anwesend sein.

"Ist es das Bier oder 3-D, von dem ich Kopfschmerzen bekomme?", "Sind bereits ausreichend Produktionen in 3-D verfügbar?" und "Ist Deutschland bereit für 3-D-TV?" - diesen Fragen geht das 19. Symposium der Deutschen TV-Plattform nach.

Der Late-Night-Moderator Harald Schmidt hat sich über mangelnde Zuneigung bei der ARD beklagt. In einem Interview begründete er seinen Weggang zu Sat 1 mit mangelnden Konzepten beim Ersten.