Schlagwort: Schlag den Raab

Einst nahm ihn Stefan Raab auf dem Moped mit - und seitdem ist es für Matthias Opdenhövel eigentlich immer nur bergauf gegangen. Er moderiert die "Sportschau", aber auch Shows wie "The Masked Singer". Jetzt steht ein runder Geburtstag an.

Die ProSieben-Show "Schlag den Raab" geht in dem kommenden Tagen in zwei weiteren Ländern auf Sendung. Auf dem serbischen Sender Prva läuft das Format unter dem Namen "Izadi Na Crtu" an. In Bulgarien wird es als "Razbii Ivan i Andrey" ab Montag auf Nova TV zu sehen sein.

TV-Unterhalter Stefan Raab (44) hat sich bei seiner Pro-Sieben-Show "Schlag den Raab" in der Nacht zum Sonntag wieder einmal verletzt und sich die Wunde in der Werbepause nähen lassen.

Rascher Wechsel bei Stefan Raab: Das Millionen-Spektakel "Schlag den Raab" wird am heutigen Samstag (4. Juni) um 20.15 Uhr erstmals von Moderator Steven Gätjen (38) präsentiert.

Rascher Wechsel bei Stefan Raab: Das Millionen-Spektakel "Schlag den Raab" wird an diesem Samstag (4. Juni) um 20.15 Uhr erstmals von Moderator Steven Gätjen (38) präsentiert.

Steven Gätjen wird ab dem 4. Juni der neue Moderator der Pro-Sieben-Show "Schlag den Raab". Der Hamburger folgt damit auf Matthias Opdenhövel, der ab 1. Juli zur ARD wechselt.

Nach zwei Niederlagen versucht TV-Entertainer Stefan Raab am Samstag (2. April), auf dem Privatsender Pro Sieben seine Ehre zu verteidigen. 500 000 Euro winken dem Herausforderer in der Prime-Time-Show "Schlag den Raab".

Die RTL- und Pro Sieben-Zugpferde "CSI" und "Schlag den Raab" machen sich auch gut beim heimischen Spieleabend. Das Spielpendant zur TV-Show mit Entertainer Stefan Raab hat im vergangenen Jahr den höchsten Umsatz aller Spiele in Deutschland erreicht.

Bei "Schlag den Star" auf Pro Sieben steigt am kommenden Freitag (19. November, 20.15 Uhr) ein Boxweltmeister in den Ring: Felix Sturm stellt sich dem Zweikampf mit dem 31-jährigen Thomas aus Voerde.

"Das Supertalent" hat auf dem Kölner Privatsender RTL am Samstagabend die Konkurrenz wieder in Grund und Boden gecastet. 40,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen schalteten sich ein.