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RTL-Chefin rechnet mit Werbung bei Netflix und Co.
Anke Schäferkordt (54), Chefin der Mediengruppe RTL, glaubt, dass auch die Streamingdienste den Werbemarkt im Visier haben.
Schäferkordt: „RTL muss wieder kreativer werden“
RTL sagt dem Einheitsbrei im Fernsehen den Kampf an: Mit neuen, kreativen Formaten will Geschäftsführerin Anke Schäferkordt für mehr Exklusivität sorgen und den Zuschauern RTL so wieder schmackhafter machen. Dafür wird auch intern Hand angelegt.
RTL-Chefin: Verlieren durch Netflix & Co. an Exklusivität
Der deutsche Video-on-Demand-Markt wächst, mit Netflix stößt in Kürze ein weiterer Anbieter dazu. RTL-Chefin Anke Schäferkordt fürchtet die Konkurrenz nicht, weiss aber um ihre Folgen. Denn durch Video-Portale verlieren klassische TV-Sender zunehmend an Exklusivität. Neue Strategien sind daher von Nöten.
Bertelsmann: Vertrag mit RTL-Chefin Schäferkordt verlängert
RTL-Chefin Anke Schäferkordt bleibt dem Vorstand von Bertelsmann auch in den kommenden Jahren erhalten. Das Unternehmen hat den Vertrag mit der Managerin nun um weitere fünf Jahre verlängert.
RTL-Chefin: Fernsehinnovationen kommen aus Europa, nicht Amerika
US-Fernsehen definiert die Messlatte für Qualtiät im TV - so die gängige Meinung. RTL-Chefin Anke Schäferkordt widerspricht dieser Aussage jedoch, denn schließlich sei das europäische Fernsehen der wahre Ideengeber.
RTL-Chefin: „Quali-Spiele waren für RTL besonders attraktiv“
Historisch schlechten Quoten sind für die RTL-Chefin aktuell kein Grund zur Besorgnis. Der Coup um die Übertragung der DFB-Spiele
steht für Anke Schäferkordt stellvertretend für die intensiven Investitionen in das RTL-Programm. Die Attraktivität der Qualifikationsspiele sei für RTL enorm hoch.
RTL-Chefin: Einheitliche Währung für alle Verbreitungswege nötig
Um einzelne Formate besser bei den Werbetreibenden vermarkten zu können, forderte RTL-Chefin Anke Schäferkordt nun eine einheitliche Währung für linearen und nicht-linearen TV-Konsum. Bisher wird nur die lineare Nutzung gemessen.
RTL will mehr Umsatz mit zeitversetzten Inhalten machen
RTL sieht großes Wachstumspotential bei der Vermarktung von zeitversetzten Inhalten. Wie Anke Schäferkordt gegenüber dem "Wall Street Journal" sagte, sei man in diesem Bereich bereits jetzt gut aufgestellt. Attraktiv ist das non-lineare Fernsehen dabei auch für die Werbevermarktung.
Schäferkordt gibt RTL ab
Anke Schäferkordt bestimmt künftig nicht mehr über das Programm von RTL Television, denn die RTL-Chefin gibt die Verantwortung für den Sender im kommenden Jahr ab. Ihr Nachfolger kommt aus der Chefetage des Schwestersenders Vox.
Schäferkordt: Österreichischer Sender für RTL kein Thema
RTL-Chefin Anke Schäferkordt denkt derzeit nicht über einen österreichischen Sender nach. Auch für österreichspezifische Formate wie sie beispielsweise Konkurrent ProSieben im Programm hat, bestehe keine Veranlassung.