Schlagwort: Rundfunkbeitrag
SWR warnt vor Debatte um Abschaffung der Öffentlich-Rechtlichen
Der Intendant des Südwestrundfunks (SWR), Peter Boudgoust, hat eindringlich vor einer Debatte um die Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender gewarnt.
SWR-Talk: Brauchen wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch?
Teile der Politik und der der Medienkonkurrenz attackieren ARD und ZDF. Die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird immer lauter und intensiver.
Zeitschriftenverleger: ARD und ZDF verfälschen Wettbewerb
Als neuem Präsidenten der Zeitschriftenverleger bleibt Rudolf Thiemann der Streit über die Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Sender im Internet nicht erspart. Bei seinem Antritt warnt er allerdings vor allzu scharfen Tönen.
Medienminister verteidigt Vorschläge zum Umbau der ARD
Sachsen-Anhalts Medienminister Rainer Robra hat seine umstrittenen Vorschläge zum Umbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verteidigt.
Fernsehschaffende protestieren gegen Mediatheken-Erweiterung
Die Pläne der Ministerpräsidenten, Beiträge öffentlich-rechtlicher Sender künftig länger ins Internet zu stellen, stoßen bei Fernsehschaffenden nicht auf Gegenliebe.
Medientage München mit Streit über den Rundfunkbeitrag gestartet
Welchen Nachrichten kann man noch vertrauen und warum? Auf diese Frage suchen die Medientage München eine Antwort. Doch die Medienmacher debattieren auch über ein typisch deutsches Thema: den Rundfunkbeitrag von derzeit 17,50 Euro monatlich pro Haushalt.
Soll der Rundfunkbeitrag auch an private Anbieter fließen?
Der Gastgeber der Medientage München, Siegfried Schneider, hat eine Reform des Rundfunkbeitrags zugunsten privater Anbieter vorgeschlagen.
Angebote von ARD und ZDF sollen länger im Netz bleiben
Wenn es nach den einzelnen Länderchefs gehen würde, gäbe es keine siebentägige Löschfrist für die Öffentlich-Rechtlichen. Das wurde am Freitag auf der Ministerpräsidentenkonferenz beschlossen.
Nachbesserungen bei Rundfunk-Reformplänen gefordert
Die bisherigen Pläne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Einsparungen und Strukturreformen überzeugen die Ministerpräsidenten der Länder nicht.
Erstmals Klage gegen Rundfunkgebühren erfolgreich
Dieses Urteil könnte eine juristische Kettenreaktion nach sich ziehen: Eine Hostelbetreiberin aus Neu-Ulm hatte vor dem Bundesverwaltungsgericht geklagt. Die KEF sieht nun den Gesetzgeber in der Pflicht und geht von, wenn auch sehr geringfügigen, Anpassungen aus.