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"Die Conners" machen ohne ihre Galionsfigur weiter und kommen in ein paar Tagen zu Prime. Die ehemalige Hauptdarstellerin Roseanne Barr hatte sich mit rassistischen Äußerungen selbst ins Aus verfrachtet.

Nach dem Tod der Figur Roseanne in der neuen TV-Sitcom "The Conners" haben sich die Macher der Serie gegen Kritik verteidigt.

Roseanne Barr (65) fühlt sich nach einem rassistischen Tweet, der sie den Job gekostet hat, von einem Missverständnis und sprach davon "einen Fehler gemacht" zu haben. Ich habe den Preis dafür bezahlt", erklärte Barr in ihrem ersten Fernsehinterview nach dem Vorfall.

US-Schauspielerin Roseanne Barr (65) will sich nach dem Rauswurf aus ihrer eigenen Serie vorerst nicht im Fernsehen äußern. Dazu fehle ihr das Vertrauen.

"Roseanne" ohne Roseanne: Nach einem rassistischen Tweet ihrer Hauptdarstellerin geht die beliebte Comedyserie ohne Roseanne Barr (65) und unter anderem Namen weiter.

"Roseanne" wird auch in Deutschland erst einmal nicht mehr im Fernsehen zu sehen sein. Die Maßnahme vom Disney Channel betrifft alte wie neue Folgen.

Das ging schnell - innerhalb weniger Stunden nach einem rassistisch beleidigenden Tweet hat US-Sender ABC Roseanne aus dem Programm geschmissen.

"Roseanne" ist wieder da - unter anderem mit John Goodman (Dan), Sara Gilbert (Darlene), Laurie Metcalf (Jackie) und nicht zuletzt Roseanne Barr ist so gut wie die komplette Originalbesetzung bei der Neuauflage dabei. Der Start verlief schon mal verheißungsvoll.

Die meisten kennen die Komikerin wohl nur beim Vornamen: Roseanne feierte in den 90er Jahren mit der gleichnamigen Sitcom Welterfolge. Dann wäre sie am liebsten US-Präsidentin geworden, ohne Erfolg. Jetzt wird Roseanne Barr 65 Jahre alt - und ihre Sitcom wiederbelebt.

25 Jahre nach dem Ende der Originalserie kehrt "MacGyver" ins deutsche TV zurück. Der blonde Actionheld ist nicht der einzige, der derzeit jünger und moderner auf die Mattscheibe zurückkehrt. Das Fernsehen der guten alten 80er Jahre erlebt eine Renaissance.