Schlagwort: PVR ready
Boxenhersteller tricksen bei der Pauschalabgabe
Kann mit einer Set-Top-Box aufgezeichnet werden, muss der Hersteller für diese Möglichkeit der Vervielfältigung eine Abgabe zahlen. Je nach Gerätetyp ist die sogenannte Pauschalabgabe unterschiedlich hoch und drückt die Margen der Hersteller in den Keller. Doch die geben sich erfinderisch.
DI der Woche: Pauschalvergütung vor dem Ende?
Für Geräte, mit denen Kopien erstellt werden können, müssen die Hersteller eine Urheberrechtsabgabe zahlen, die sie auf den Endkundenpreis aufschlagen. Diese Pauschalvergütung fällt auch dann an, wenn das Gerät lediglich für Aufnahmen vorbereitet ist, ohne externen Datenträger also gar keine Aufnahmen möglich sind. Daher werden nun Stimmen laut, die eine Anpassung der Pauschalvergütung fordern.
DI der Woche: Pauschalvergütung kein Thema bei Gesetzesnovelle
Im Streit um die Höhe der Pauschalvergütungstarife für Set-Top-Boxen mit Aufnahmefunktion (PVR-Boxen) macht der Gesetzgeber den Herstellern nur wenig Hoffnung auf Änderung. Regierungspolitiker gehen nicht davon aus, dass die Pauschalvergütung im Rahmen des dritten Korbs der Urheberrechtsnovelle diskutiert werden wird.
DI der Woche: Streit um Pauschalvergütung für PVR-Receiver
Der Streit um die Höhe der Pauschalvergütung für Set-Top-Boxen mit Recording-Funktion, sogenannte PVR-Receiver, geht in die nächste Runde. Nachdem sich Hersteller und Urheber nicht über eine Abgabe für PVR-Geräte einigen konnten, wurden auch die Gespräche über PVR-ready-Boxen ergebnislos abgebrochen. Es droht erneut ein Rechtsstreit.