Schlagwort: Product Placement
Großbritannien: Logo weist auf Product Placement im Fernsehen hin
Die britische Regulierungsbehörde Ofcom hat ein neues Product-Placement-Logo vorgestellt. Es muss künftig vor sämtlichen Sendungen mit bezahlten Produktplatzierungen drei Sekunden lang zur Kennzeichnung eingeblendet werden.
Pro Sieben Sat 1 will Produzenten an Product Placement beteiligen
Andreas Bartl, Free-TV-Chef von Pro Sieben Sat 1, hat den Produzenten eine Erlösbeteiligung in Höhe von 22 Prozent bei Product Placement angeboten. Vorraussetzung dafür sei, dass die Werbung über die sendereigene Tochter Ad Factory abgewickelt wird.
Musikfernsehen Yavido will mit Product Placement dazuverdienen
Der Hamburger Musikfernsehsender Yavido will künftig durch gezieltes Product Placement in seinen TV-Ausstrahlungen zusätzliche Einnahmen erwirtschaften.
[Update] ZDF: Keine Anzeichen für Schleichwerbung in TV-Film
Das ZDF will bei dem Fernsehfilm "Familiengeheimnisse", der aufgrund eines prominent ins Bild gerückten Logos eines Kosmetikprodukts in die Schlagzeilen geraten war, keine Anzeichen für Schleichwerbung erkannt haben.
Vermarkterstudie: Product Placement funktioniert
Seit Anfang April 2010 sind Produktplatzierungen im deutschen Privatfernsehen erlaubt. Der Pro-Sieben-Sat-1-Vermarkter Seven One Media hat eine erste Studie zum Product Placement veröffentlicht. Danach funktioniert die Produktplatzierung hervorragend.
Irritationen um Schiffswerbung in ZDF-Neujahrskonzert
Die Übertragung des ZDF-Neujahrskonzertes sorgt aufgrund der massiv in den Vordergrund gerückten Werbepräsenz einer Reederei für offene Fragen. Der Fall offenbart Schlupflöcher in den gesetzlichen Regelungen für Product Placement.
Medienkongress diskutiert Product Placement
Wird der Fernseher bald zur Litfasssäule? Wie sich das in Deutschland seit 1. April legale Product Placement entwickelt, diskutiert am Freitag (1. Oktober) ein Medienkongress.
Studie: Briten sind offen für Product-Placement
Edinburgh - Britische Fernsehzuschauer haben prinzipiell nichts gegen Product-Placement. Laut einer Studie würden 60 Prozent der Erwachsenen diese Werbeform akzeptieren, wenn sie im Gegenzug mehr Free-TV-Sender oder günstigere Pay-TV-Kanäle empfangen könnten.