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Einen Moment lang schien die Frage über die Nachfolge des "Wetten, dass..?"-Moderators Thomas Gottschalk geklärt, denn die WAZ titelte fälschlicherweise, dass nur Hape Kerkeling oder Jörg Pilawa als zukünftige Moderatoren in Frage kämen. Das ZDF dementierte auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN.

Am gestrigen Samstagabend konnte die RTL-Castingshow " Deutschland sucht den Superstar" die meisten Zuschauer anlocken. Recht wacker schlug sich aber auch das ZDF mit Jörg Pilawa und der Spieleshow "Rette die Million!".

Jörg Pilawa und der TV-Produzent Endemol Deutschland bauen ihre Zusammenarbeit aus und werden unternehmerische Partner. Endemol beteiligt sich mit 51 Prozent an Pilawas Produktionsfirma Herr P.

Auf Jörg Pilawa warten beim ZDF weitere Aufgaben. Neben seinem Quiz "Rette die Million" soll der Moderator drei neue Unterhaltungsshows im ZDF moderieren.

Die ARD konnte am Mittwochabend mit einer Verfilmung eines Amelie-Fried-Romans die meisten Zuschauer für sich gewinnen. Aber auch Pilawa im ZDF machte seine Sache gut.

Das ZDF zeigt am heutigen Mittwoch die zweite Ausgabe der neuen Pilawa-Show "Rette die Million!". Nach der Premiere der Show hatte es heftige Kritik am Konzept der Sendung und der Produktion gegeben.

Für seine neue ZDF-Show "Rette die Million!" hat der Moderator Jörg Pilawa Änderungen angekündigt und will mit dem Sender noch einmal am Konzept der Show feilen. Aber auch sich selbst möchte der Moderator einer Erneuerung unterziehen.

ZDF-Moderator Jörg Pilawa hat sich für eine sachliche Beurteilung der RTL-2-Sendung "Tatort Internet" ausgesprochen. Eine solche Sendung könne man sicher besser machen aber das Format befördere die Diskussion um Tabu-Themen.

Für den Eklat bei der Aufzeichnung zur neuen ZDF-Show "Rette die Million!" mit Jörg Pilawa hat sich die Produktionsfirma Endemol nun entschuldigt. Über Stunden mussten die rund 350 Gäste im Studio ausharren.

Bei der Aufzeichnung zur neuen ZDF-Show "Rette die Million!" sollen die Produzenten die rund 350 Studiogäste regelrecht eingesperrt haben. Über Stunden mussten die Besucher ausharren.