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Microsoft hat seinen Tisch-Computer "Surface" einer Frischzellenkur unterzogen und bringt zusammen mit Elektronikhersteller Samsung das neue Modell weltweit in den Handel.

Österreichische Besitzer der Spielekonsole Xbox 360 haben ab sofort die Möglichkeit, über den On-Demand-Dienst Zune Video ihre Wunschfilme nicht nur auszuleihen, sondern auch käuflich zu erwerben. Zur Auswahl stehen unter anderem Filme der Studios 20th Century Fox, Paramount und Warner.

Microsoft darf nach einer Entscheidung der EU-Kommission den Internettelefon-Dienst Skype übernehmen. Die europäischen Wettbewerbshüter genehmigten am Freitag den milliardenschweren Kauf ohne Auflagen.

Lovefilm, das Streaming-Portal für Filme und TV-Serien, hat seine Multiplattform-Strategie fortgesetzt. Nach PC, Sony-Heimkino-Systemen und Playstation 3 wird der Lovefilm-Player ab sofort auch für die XBox 360 zur Verfügung stehen. Neben Lovefilm setzt auch die ZDF-Mediathek zum Sprung auf die Microsoft-Konsole an.

Erzrivale Apple verdient zwar weiterhin mehr Geld als Microsoft. Der weltgrößte Software-Konzern ist dennoch zufrieden mit seinem Geschäft. Die Firmenkunden schlugen reichlich zu - und die Videospiele-Fans.

Der Softwareriese Microsoft hat sich vorerst aus dem Bieterwettstreit um die US-Videoplattform Hulu zurückgezogen. Allerdings ist es durchaus möglich, dass der Windows-Erfinder zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigt.

Der Streit ging bis zum obersten US-Gericht und am Ende unterlag Goliath gegen David: Softwareprimus Microsoft muss der weithin unbekannten kanadischen Firma i4i wegen Ideenklaus 290 Millionen Dollar zahlen.

Microsoft wagt seinen größten Zukauf, um Google und Apple Paroli zu bieten. Der Windows-Riese blättert für den Internettelefonie-Dienst Skype satte 8,5 Milliarden Dollar hin. Damit will der US-Konzern unter anderem sein schwächelndes Mobilfunk-Geschäft auffrischen.

Der Computerkonzern Microsoft steht laut Medienberichten kurz davor, den Internettelefonie-Dienst Skype zu kaufen. Der Windows-Konzern wolle 7 bis 8 Milliarden Dollar zahlen.

Der politische Druck auf Microsoft im Zusammenhang mit dem Online-Straßenatlas Bing Maps Streetside, den der Windows-Konzern in Konkurrenz zum ähnlich umstrittenen Street-View-Dienst des Kontrahenten Google plant, nimmt zu.