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LinkedIn überzeugt in der gezielten Ansprache und dem professionellen Umfeld, das Vertrauen schafft und hochwertige Interaktionen ermöglicht.

Die Übernahme von LinkedIn durch Microsoft schlug hohe Wellen, nun baut der US-Konzern erste Funktionen des Karrierenetzwerks in seine Dienste ein. So soll die die Cloud-Plattform Dynamics von einer Verknüpfung profitieren.

Das vergangene Jahr war für Xing das bisher erfolgreichste seiner Geschichte. Das Karriere-Netzwerk konnte 2016 seinen höchste Nutzer-Zuwachs registrieren. Dabei konzentrierte sich der Linkedin-Konkurrent mit Erfolg auf den deutschen Markt.

Gesperrt war Linkedin in Russland bereits seit November, nun wurde der Ausschluss des Karriere-Netzwerks weiter vorangetrieben. Denn Google und Apple beugen sich der Forderung des Kreml und entfernen die App aus ihren Stores.

Die Übernahme von LinkedIn durch Microsoft bedurfte der Genehmigung der EU-Kommission. Die hat für den Schritt nun grünes Licht gegeben, allerdings wurden dem Softwareriesen für die Integration des Karriere-Netzwerkes in Windows Auflagen erteilt.

Rückschlag für Linkedin: Das zum Jahresende von Microsoft übernommene Karriere-Netzwerk ist in Russland gesperrt wurden. Die Aktion passt zur Haltung Moskaus, das das Internet im eigenen Land stärker kontrollieren will und sich dabei auch mit US-Konzernen anlegt.

Microsoft übernimmt das berufliche Social Network Linkedin. Im Prinzip ist die Überanhme nur noch reine Formsache. Doch nun schießt Konkurrent Salesforce quer.

Microsoft ließ sich die Übernahme von LinkedIn mehrere Milliarden Dollar kosten, die US-Behörden haben den Deal bereits abgesegnet. Nun will jedoch auch die EU-Kommission den Handel genauer unter die Lupe nehmen.

Qualität hat ihren Preis und deshalb investiert der Chef von Microsoft, Satya Nadella, auch über 26 Milliarden Dollar in das Karriere-Netzwerk LinkedIn. Die Anleger sind von diesem Schritt nicht begeistert und strafen Microsoft an der Börse ab.

Bei LinkedIn wurden bei einem Hackerangriff mehrere Millionen Datensätze gestohlen. Doch erst vier Jahre nach dem Diebstahl fordert das Karriere-Netzwerk seine Nutzer zum Wechsel des Passworts auf.