Schlagwort: liberty
Formel-1-Besitzer kaufen auch Moto GP
Das Unternehmen Liberty Media hat sich neben der Formel 1 nun auch die Motorrad-Weltmeisterschaft Moto GP unter den Nagel gerissen.
Liberty Global kauft sich bei Vodafone ein
Breitbandanbieter Liberty Global hat sich am Telekommunikationsunternehmen Vodafone beteiligt.
Deal ist durch – Sunrise kauft UPC Switzerland von Liberty
Was sich abgezeichnet hat, ist nun Realität. Sunrise übernimmt UPC Switzerland von Liberty Global.
So schlüpft Unitymedia in Deutschland durchs Steuersystem
Wenn in Deutschland in den vergangenen Jahren über Steuersparmodelle von Unternehmen diskutiert wurde, ging es meist um die großen Namen wie Amazon, Google, Apple oder Facebook.
FRK auf Konfrontationskurs mit Liberty-Chef Fries
Die Äußerungen von Liberty-Global-Chef Mike Fries zum Vorstoß des Bundeskartellamtes zeugen in den Augen des Fachverbands Rundfunk- und Breitbandkommunikation von Unkenntnis der relevanten Zusammenhänge in Europa.
Vodafone & Unitymedia: Bundeskartellamt will sich Fall vornehmen
Die Europäische Kommission hat heute einen Antrag erhalten, den Fusionsfall Vodafone/Liberty an das Bundeskartellamt zu verwiesen.
Sorgt T-Mobile-Deal für schnelleres Internet in Österreich?
T-Mobile und UPC wollen zwei Millionen österreichische Haushalte mit ultraschnellem Internet ausstatten. Die Möglichkeiten dafür bringt der neuste Deal von T-Mobile: UPC Austria gehört jetzt dem Unternehmen.
Winfried Rapp wird zum Unitymedia-CEO befördert
Vom Chief Financial Officer zum CEO - diesen Schritt geht nun Winfried Rapp bei Unitymedia. Er folgt damit auf Lutz Schüler, der andere Aufgaben bei Liberty übernehmen wird.
Formel 1: Eigene Plattform anstatt Pay-TV
So wie es aussieht, war man beim Formel-1-Rechteinhaber Liberty Media für den Fall gewappnet, dass Sky sich von der Rennserie verabschiedet. Anscheinend plant man nämlich eine eigene digitale Plattform in Deutschland einzusetzen.
T-Mobile zahlt 2 Milliarden für UPC Austria
Übernahme in Österreich: UPC Austria wird an T-Mobile verkauft. Für zwei Milliarden Euro soll der Deal über die Bühne gehen.