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Auch der Motorola-Zukauf brachte Lenovo nicht den erhofften Erfolg im Smartphone-Geschäft. Dennoch will der chinesische Konzern diesen Kurs fortsetzen, sich aber gleich mit zwei Marken positionieren.

Im hartumkämpften Smartphone-Markt hat Lenovo einiges an Boden verloren. Doch nun soll die Kehrtwende folgen: Mit einer neuen Generation von Motorola-Handys will der Konzern nun wieder angreifen.

An Tag zwei der Oster-Angebots-Woche auf Amazon stehen wieder einige besondere Angebote zur Verfügung. So wird zum Beispiel auch ein 4K-UHD-Fernseher von Telefunken oder ein Tablet von Lenovo angeboten.

Ein Experiment lernt laufen: Das von Google angestoßene "Projekt Tango", ein die Umgebung scannendes Smartphone, wird nun tatsächlich für den Verbraucher Realität. Der chinesische Hersteller Lenovo wird das Gerät auf den Markt bringen.

In der Vorweihnachtszeit beschenkt Amazon seine Kunden mit dem "Cyber Monday" - und das eine ganze Woche lang. Unter den zahlreichen Sonderangeboten befinden sich Fernseher, Spielkonsolen, Tablets und Blu-rays.

Personal Computer verzeichnen momentan eine Absatzschwäche. Kann das neu auf den Markt gekommene Betriebssystem Windows 10 nun die Kehrtwende bringen und dem PC-Markt zum Aufschwung verhelfen?

Lenovo will nun auch ins Geschäft mit den Computer-Uhren einsteigen und damit gegen Apple und Android-Geräte antreten. Der chinesische Konzern plant, mit der Motorola-Smartwatch Moto 360, die eine große Auswahl an Modellen und Auswahlmöglichkeiten aufweisen soll, bei den Kunden zu punkten.

Sicherheitsexperten schlagen Alarm: Der Computer-Hersteller Lenovo hat auf einigen seiner Rechner eine Software Namens Superfish vorinstalliert, die nicht nur unerwünscht Werbung einblendet, sondern Hackern Tür und Tor zu dem betroffenen PC öffnet.

Neun Monate zog es sich hin, nun ist die Übernahme des Handy-Herstellers Motorola durch Lenovo abgeschlossen. Der Computer-Hersteller zahlt der bisherigen Mutterfirma Google rund drei Milliarden Dollar für das Unternehmen.

Nachdem es dem Internetriesen Google nicht gelungen ist, Motorola zurück in die Gewinnzone zu führen, soll der 2012 eingekaufte Technologiekonzern nun wieder abgestoßen werden. Als Käufer wurde Lenovo gefunden. Die Set-Top-Box-Sparte von Motorola hatte Google bereits im vergangenen Jahr veräußert.