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Illegales Film-Streaming: Muss Vodafone „kinox.to“ sperren?
München (dpa) - Muss der Internet-Provider Vodafone eine komplettes Webangebot sperren, weil dort Filme illegal zum Streamen angeboten werden?
Vodafone: Hausverbot für illegales Filmportal „Kinox.to“
"Kinox.to" ist Abkömmling des Schlagzeilen schlagenden, illegalen und seit 2011 geschlossenen Filmportals Kino.to. Gegen die Nachfolger wurde nun ein weiterer juristischer Schlag errungen.
Mutmaßlicher Kinox.to-Betreiber gefasst
Nach drei Jahren auf der Flucht ist den Behörden ein mutmaßlicher Betreiber des verbotenen Raubkopien-Portals Kinox.to ins Netz gegangen.
Online-Tauschbörsen im Visier der EU-Richter
Den neusten Blockbuster kostenlos herunterladen - über Plattformen wie The Pirate Bay kein Problem. Doch nach einem EuGH-Urteil könnte das künftig deutlich schwieriger werden.
Die Woche: Sky startet Info-Kanal und meldet Rekordzahlen
Sky hat so viele Abonnenten wie noch nie und schaltete seinen Info-Kanal auf, um noch mehr Abonnenten anzulocken. Sat.1 Gold gibt es demnächst hochauflösend, viele Musiksender bei Entertain gibt es dagegen nicht mehr. Was in dieser Woche wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.
Die Woche: Sky Online und flüchtige Kinox.to-Betreiber
Sky stellt das Stand-Alone-Angebot Sky Online vor, die jungen Betreiber von Kinox.to sind auf der Flucht, nachdem die Polizei sie hochnehmen wollte und Amazon hat jetzt nicht nur eine TV-Box, sondern auch einen Stick. Was in dieser Woche sonst noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.
Kripo fahndet öffentlich nach kinox.to-Betreiber
Die Kriminalpolizei fahndet jetzt öffentlich nach den zwei mutmaßliche Betreiber des laut Staatsanwaltschaft illegalen Online-Portals kinox.to.
Razzia gegen Kinox.to – Betreiber offenbar auf der Flucht
Gegen die Betreiber der Online-Videoplattform Kinox.to laufen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Nach einer Razzia in vier Bundesländern sind die beiden Hauptverdächtigen offenbar auf der Flucht. Ihnen wird unter anderem gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung und Steuerhinterziehung vorgeworfen.
Premiumnutzern von Kino.to droht Strafantrag
Jetzt droht Nutzern der im Juni 2011 stillgelegten Seite Kino.to doch noch Ärger. Die Staatsanwaltschaft fand auf den beschlagnahmten Rechnern die Daten von Premiumkunden der Seite, die für einen werbefreien Zugang per Paypal zahlten.
GVU nimmt auch kino.to-Nachfolger ins Visier – Strafantrag
Schlechte Zeiten für Raubkopierer und Web-Piraten: Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) bereitet einen Strafantrag gegen die illegale Streaming-Plattform kinox.to vor