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Schlagwort: Kino.to

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Premiumnutzern von Kino.to droht Strafantrag

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Jetzt droht Nutzern der im Juni 2011 stillgelegten Seite Kino.to doch noch Ärger. Die Staatsanwaltschaft fand auf den beschlagnahmten Rechnern die Daten von Premiumkunden der Seite, die für einen werbefreien Zugang per Paypal zahlten.
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Piraterie: US-Behörden schließen 16 Streaming-Websites

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Kurz vor dem diesjährigen Super-Bowl haben US-Behörden insgesamt 16 Webseiten geschlossen, die unerlaubt Sportveranstaltungen als Live-Stream zeigten. Ein 28-Jähriger ist verhaftet worden. Er soll mit den illegalen Angeboten 13 000 Dollar verdient haben.
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GVU nimmt auch kino.to-Nachfolger ins Visier – Strafantrag

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Schlechte Zeiten für Raubkopierer und Web-Piraten: Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) bereitet einen Strafantrag gegen die illegale Streaming-Plattform kinox.to vor
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DI der Woche: GVU nimmt Werbeindustrie mit in die Verantwortung

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Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) will die Werbeindustrie dazu bringen, Werbebanner auf Websites, die zu Raubkopien verlinken oder solche direkt anbieten, zu unterbinden.
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USA: Betreiberin der Seite „Ninjavideo.net“ muss hinter Gitter

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Hana Amal Beshara aus New Jersey hatte zwischen 2008 und 2010 illegale Film- und Serieninhalte über die Webseite "Ninjavideo.net" angeboten und damit über 500 000 Dollar verdient. Jetzt ist die 30-Jährige zu einer Gefängnisstrafe von 22 Monaten verurteilt worden. Vier Komplizen warten noch auf ihr Urteil.
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Weitere Haftstrafe bei kino.to – Gericht: auch Nutzung illegal

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Die bislang höchste Haftstrafe im Prozess um das illegale Internet-Filmportal kino.to hat das Amtsgericht Leipzig gegen einen 47-Jährigen Mittelsmann verhängt. Der Mann muss für drei Jahre und fünf Monate hinter Gitter.
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Drei Jahre Haft für kino.to-Administrator – „schnelles Geld“

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Ein weiterer Drahtzieher des illegalen Filmportals Kino.to ist am Mittwoch zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht Leipzig sprach den 27-Jährigen der gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke in mehr als 1,1 Millionen Fällen schuldig.
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Kino.to-Webdesigner zu Haftstrafe verurteilt

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Ein 33 Jahre alter Webdesigner ist für die Mitarbeit am illegalen Internet-Filmportal kino.to zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagt ist vom Amtsgericht Leipzig der gewerbsmäßigen unerlaubten Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke in mehr als 1,1 Millionen Fällen schuldig gesprochen worden.
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Filmbranche will Raubkopierern den Geldhahn zudrehen

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Nach dem Fahndungserfolg gegen die illegale Plattform kino.to will die Filmbranche die Geldströme der Internet-Piraten austrocknen. Dazu soll der Werbewirtschaft verboten werden, auf Webseiten mit illegalem Inhalt zu werben.
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Kino.to: Weiterer Beschuldigter festgenommen

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Der letzte mutmaßliche Verantwortliche hinter dem illegalen Filmportal kino.to ist am Sonntag von Polizisten der sächsischen Sonderermittlungseinheit Ines im niedersächsischen Delmenhorst festgenommen worden.

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