Schlagwort: Kino.to
Kinox.to – Gericht sieht Vodafone in der Pflicht
Muss der Internet-Provider Vodafone ein komplettes Webangebot sperren, weil dort Filme illegal zum Streamen angeboten werden?
Mutmaßlicher Kinox.to-Betreiber gefasst
Nach drei Jahren auf der Flucht ist den Behörden ein mutmaßlicher Betreiber des verbotenen Raubkopien-Portals Kinox.to ins Netz gegangen.
BGH entscheidet über Netzsperren
Nachdem bereits der Europäische Gerichtshof (EuGH) im österreichischen Fall über die Sperrung der Webseite Kino.to geurteilt hat, muss sich auch die höchste deutsche Gerichtsinstanz mit Internetsperren beschäftigen. Die Gema will ein Urteil des OLG Hamburg nicht akzeptieren und zieht vor den Bundesgerichtshof (BGH).
Ebnet der EuGH den Weg für eine Internetzensur?
Im Streit um die Sperrung des illegalen Online-Portals Kino.to entschied der Europäische Gerichtshof, dass Internet Service Provider (ISP) unter gewissen Umständen den Zugang zu Webseiten sperren müssen. Kritiker befürchten, dass mit dem Urteil einer Zensur im Internet Tür und Tor geöffnet werden.
Ufa-Chef gegen Gratis-Filme im Netz
Der renommierte Produzent Nico Hofmann hält nichts vom Plan des Filmemachers und Autors Fred Breinersdorfer, Filme im Internet gratis anzubieten, um Videopiraten das Handwerk zu legen.
DI der Woche: Versagt die FDP beim Urheberrecht?
Die Enttäuschung über die Aussagen der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zum Ausbleiben einer Reform des Urheberrechts ist in der Industrie groß. Die Filmwirtschaft befürchtet, dass illegalen Online-Portalen Tür und Tor offen stehen. Ohnehin scheint die FDP kein großes Interesse an einer Anpassung des Urheberrechts an die digitale Welt zu haben.
DI der Woche: Maßnahmen gegen Werbung auf illegalen Portalen
Online-Portale, die illegal urheberrechtlich geschützte Inhalte wie Kinofilme anbieten, sind aufgrund ihrer Reichweite für Werbetreibende interessant. Jedoch will die Werbeindustrie nun diese Finanzierungsquelle der Online-Piraterie versiegen lassen.
Vermarkter von Werbung für Filmportal kino.to verhaftet
Die Ermittlungen im Fall des illegalen Filmportals Kino.to geht weiter. Zwei weitere Verdächtige, die Werbung für die Internetplattform vermittelt haben sollen, sind verhaftet wurden.
DI der Woche: Illegale Inhalte im Web steigen explosionsartig
Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) meldet einen explosionsartigen Anstieg illegaler Medieninhalte im Internet. Das betrifft insbesondere Raubkopien von Kinofilmen auf Filehoster- oder Streaming-Portalen.
Kampf um Urheberrechte – Kino.to und seine Erben
Der Fall des illegalen Filmportals Kino.to hat in ganz Deutschland für Aufsehen gesorgt. Doch auch, wenn die Verantwortlichen mittlerweile verurteilt sind, geht der Kampf um die Urheberrechte im Internet weiter. Längst haben andere den Platz von Kino.to eingenommen und machen Geschäfte mit illegalen Streamings. Um die Freiheit im Netz geht es dabei nicht, sondern um große Profite.