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"Star Wars"-Regisseur J. J. Abrams bringt eine neue Drama-Serie über junge Musiker bei Apple TV+ heraus.

J. J. Abrams geht in Abwehrhaltung, wenn gleich er sich nicht überrascht von den gemischten Reaktionen auf "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" zeigt.

Zugegeben: Mathematisch ist diese Gleichung alles andere als hieb- und stichfest, doch für die aktuelle Filmlandschaft ist es die Erfolgsformel schlechthin! Wir stellen Ihnen den Mann, der die Flaggschiffe der populären Science-Fiction retten soll, in unserer Rubrik "Regisseur des Monats" etwas genauer vor.

Weil er sich mit dem Studio nicht über seine Bezahlung einigen konnte, wird Benicio del Toro nicht wie geplant in dem zwölften "Star Trek"-Kinofilm zu sehen sein. Währenddessen gibt es neue Hinweise darauf, dass der berühmte Bösewicht Khan doch in dem Streifen auftaucht.

Im vergangenen Monat wurde bekannt, dass Benicio del Toro den Schurken im zwölften "Star Trek"-Kinofilm verkörpern wird. Einem Medienbericht zufolge soll er den fiesen Tyrannen aus "Star Trek 2: Der Zorn des Khan" spielen. Der verantwortliche Regisseur J. J. Abrams hat das allerdings zunächst dementiert.

Vor zwei Tagen war im Sortiment des Onlinehändlers eine komplette Blu-ray-Kollektion mit allen sechs Staffeln der Kultserie "Lost" aufgetaucht. Jetzt ist das Set vorbestellbar: Ab dem 6. Dezember können Fans alle Inselabenteuer für 129,99 Euro erleben.

Regisseur J.J. Abrams ("Super 8", "Lost") ist derzeit mit den Vorbereitungen zur Produktion des zwölften "Star Trek"-Leinwandabenteuers beschäftigt. Medienberichten zufolge wird Schauspieler Benicio del Toro ("Sin City", "Snatch") in die Rolle des Gegners von James T. Kirk schlüpfen.

NBC zieht bei der mit vielen Vorschusslorbeeren bedachte Agentenserie "Undercovers" von "Alias"-Erfinder J.J. Abrams die Notbremse. Bereits nach zehn Folgen verschwindet das vom Kinofilm "Mr. and Mrs. Smith" mit Brad Pitt und Angelina Jolie inspirierte Format vom Bildschirm.