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IRT hat Forschung eingestellt: Rundfunk-Institut wird endgültig abgewickelt
Nach dem Rückzug aller Gesellschafter wird das Institut für Rundfunktechnik (IRT) der öffentlich-rechtlichen Sender in München endgültig abgewickelt.
Strafrechtliche Durchsuchung beim IRT
Wenige Wochen nach dem beschlossenen Aus hat es beim Institut für Rundfunktechnik der öffentlich-rechtlichen Sender jetzt eine Durchsuchung gegeben. Das bestätigte das IRT am Donnerstag.
Kommentar: IRT-Schließung ist Fehlentscheidung technikfremder Intendanten
Sendeanstalten, die nun weitere Millionenbeträge in die antiquierte SD-Verbreitung investieren, sollten sich auch die technische Zukunft leisten können.
Institut für Rundfunktechnik wird zum Jahresende geschlossen
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten konnten sich auf kein tragfähiges Modell zur Fortführung des Forschungsinstitutes einigen. Jetzt muss es leider abgewickelt werden.
Nach Sender-Kündigungen: Zukunft des Instituts für Rundfunktechnik offen
Die Zukunft des Instituts für Rundfunktechnik (IRT) der öffentlich-rechtlichen Sender ist weiter unklar.
5G-Radioverbreitung nicht so einfach wie gedacht
In Niedersachsen ins Gespräch gebracht: 5G-Media Initiative nimmt Stellung zu Hörfunkverbreitung über 5G-Netze.
Wechsel in der IRT-Geschäftsführung
IRT-Chef Dr. Klaus Illgner-Fehns ist bereits zu Jahresbeginn aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten. Nun wurde die Nachfolgefrage beim Münchner Institut für Rundfunktechnik geklärt.
IRT stellt „Small Scale DAB“ vor
DAB Plus ist ein Übertragungssystem, das in einem großen Gebiet möglichst viele Anbieter vereint. Kleine Lokalradios haben daran oftmals kein Interesse. Die Lösung könnte das "Small Scale DAB" sein.
Neues Verfahren zur Anpassung der Programmlautstärke
Audio-Spezialist RTW kooperiert künftig mit dem Institut für Rundfunktechnik (IRT). Das Forschungsinstitut hat ein neuartiges Verfahren zur Lautstärke-Anpassung entwickelt, RTW wird dieses Verfahren in neue Produkte einbauen.
IRT: „LTE-Broadcast für Rundfunk frühestens ab 2025 relevant“
Während Nokia gemeinsam mit einigen Partner im Raum München erste großräumige Tests mit dem Übertragungsverfahren LTE-Broadcast durchführt, wird dieses für die Rundfunkveranstalter wohl so schnell nicht relevant. Laut dem Institut für Rundfunktechnik (IRT) befinde man sich gerade einmal in der Grundlagenforschung.