Schlagwort: IFA2014

Im Spätsommer findet in Berlin wieder die IFA statt. Auf der weltweit führenden Messe für Consumer Electronics und Home Appliances präsentieren Hersteller die Trends der Branche. Was können Konsumenten dieses Jahr erwarten?

Der TV-Hersteller Loewe hat auf der IFA verraten, wie der Neuanfang des Unternehmens aussehen soll: Die Kronacher setzen vor allem auf das Thema Vernetzung und nehmen Premium-Kunden ins Visier. Auch von China verspricht sich Loewe als Absatzmarkt viel.

Auf dem hart umkämpften Smartphone-Markt tummeln sich nicht nur die Top-Verdiener Apple und Samsung, auch der Rivale Sony versucht mit immer neuen Ideen zu punkten. Auf der IFA stellt das japanische Unternehmen nicht nur ein Armband mit Telefon-Funktion, sondern auch ein wasserdichtes Smartphone vor.

Den Smartphone-Markt führt Samsung schon seit Längerem an. Nun versucht sich der südkoranische Hersteller auch an einer ersten Brille für den Besuch virtueller Welten. Außerdem im IFA-Gepäck dabei: die neue Computer-Uhr Gear S.

Mit der brandneuen OLED-TV-Generation der EC930V-Serie hat LG ein echtes Ass im Ärmel: Die ultraflachen Fernseher lassen LED-LCD-Geräten im direkten Vergleich keine Chance. Die HDTV-Redaktion kann bereits Einblicke in den XXL-Test des neuen Modells 55EC930V geben.

Wenn die IFA am Freitag ihre Tore öffnet, gewährt die Elektronikbranche wieder einen Einblick in die aktuellen Produkte und Trends, die die Zukunft maßgeblich mitbestimmen sollen. Das vernetzte Zuhause und Ultra HD sind dabei wieder ganz vorn mit dabei.

Wenn die IFA kommende Woche wieder ihre Tore in Berlin öffnet, steht vor allem ein Thema im Fokus: Das "Smart Home", die Vernetzung aller elektronischen Geräte im Haus. Dabei will die Messe zeigen, was heute schon möglich ist und wie die Zukunft aussehen soll.

Der Audio-Hersteller Magnat will auf der kommenden IFA eine neue Kopfhörer-Serie der High-End-Klasse vorstellen, die in Zusammenarbeit mit der italienischen Designschmiede Pininfarina entwickelt wurden. Die neuen Produkte sollen dabei sowohl optisch als auch im Klang Zeichen setzen.

Im kommenden Jahr wird die IFA erstmals ohne den internationalen Medienkongress stattfinden. Für IFA-Direktor Jens Heithecker ein schwerer Rückschlag, verliert die Messe dadurch doch den Vorteil, Medien und Hardware zu kombinieren. Wie es ohne den Medienkongress weitergeht und welche Folgen der Wegfall hat, verrät Heithecker im Interview.