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Mit der Umstellung auf DVB-T2 HD wurde nicht nur die HD-Zukunft via Antenne begonnen, auch das Privatfernsehen wird auf diesem Weg künftig nur noch gegen Bezahlung zu sehen sein. Nun droht dieses Szenario auch beim Satellitenempfang.

Die noch junge IPTV-Plattform Waipu.TV baut ihr Programmangebot weiter aus. Dabei kommen Nutzer des Dienstes in den Genuss eines bisher ausschließlich im Internet verbreiteten Senders, der zudem in hochauflösenden Bildern zu sehen sein wird.

Mehr hochauflösendes Fernsehen via Satellit: Auf Astra 28,2 Grad Ost ist ein weiterer frei empfangbarer Sender aufgeschaltet wurden, der europaweit zu sehen ist.

Mittlerweile haben fast alle Öffentlich-Rechtlichen auch einen HD-Ableger, dank DVB-T2 HD ist auch über Antenne deren Empfang möglich. Saarländischen Kabel-Zuschauern bleibt allerdings das hochauflösende Programm des SR enthalten, weshalb der Sender mit Kabelnetzbetreiber Vodafone im Streit liegt.

Der neue Satellitenreceiver mit Dual Tuner von WWIO löst maximal in HD auf und glänzt vor allem durch seine zusätzlichen Funktionen wie USB-Recorder und Miracast.

Die deutschen Fernsehzuschauer dürfen sich auf einen weiteren HD-Sender freuen. Das bisher nur via IPTV empfangbare EO TV will auch über Satellit und Antenne in die deutschen Haushalte.

Streaminganbieter Zatttoo bietet drei HD-Sender kostenlos an, Freenet TV startet vor der DVB-T2-Umstellung eine große Werbekampagne. Was diese Woche sonst noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.

Die Zahl der HD-Sender bei Unitymedia wird Ende Februar weiter anwachsen. Insgesamt fünf weitere hochauflösende Programme speist der Kabelnetzbetreiber in sein Netz ein, dabei sind auch zwei Regionalsender.

Fernsehen in hochauflösender Bildqualität ist nicht nur am TV-Bildschirm möglich, auch Streamingdienste bieten diese Möglichkeit. Zattoo weitet sein HD-Angebot nun weiter aus und macht drei Sender für alle Nutzer kostenlos verfügbar.

Die Geschäftszahlen von SES verdeutlichen das starke Wachstum des Satellitenbetreibers in 2016. Besonders deutlich macht das die steigende Anzahl der HD- und UHD-Kanäle.