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Wenge: „Immer mehr Erwartungen an Anga Com“
Seit mehr als 15 Jahren gibt es die Messe- und Kongressveranstaltung Anga Com. Die einstige Messe der kleinen Kabelnetzbetreiber, die mal in einem Hotelraum als Anga Cable startete, erscheint heutzutage auf dem Messegelände in Köln als eine gänzlich andere Veranstaltung als zu ihrem Beginn.
Wenge: „Verstaatlichung des Fußballs?“
Noch hat das Bundeskartellamt zur künftigen Vermarktung der Bundesliga nichts entschieden. Dr. Hans-Ullrich Wenge, früherer CEO der Kabel Deutschland, sieht durch die Prüfung des Kartellamtes die Staatsferne im Rundfunk gefährdet.
Wenge: „Wer reguliert eigentlich die mediale Infrastruktur?“
Das Bestreben des Zusammengehens großer Netzbetreiber ist nicht neu, noch ist es aus deren Sicht nicht nachvollziehbar. "Jetzt wäre ein Mal mehr die Chance, zu regulieren und vielleicht durch ein beherztes Nein sogar Schlimmeres zu verhindern. Wo ist hier die deutsche Politik?", fragt Dr. Hans-Ullrich Wenge, ehemaliger CEO von Kabel Deutschland.
Wiedervereinigung im Kabelnetz?
Es gibt 2016 nur noch wenige Player im Markt, die als Kabelnetzbetreiber agieren. Zwei Giganten könnten sich aber demnächst verbünden und damit weite Regionen Deutschlands im Kabel wiedervereinigen: Vodafones Kabel Deutschland und Libertys Unitymedia. Anfang des Jahrtausends wollte man genau diesen Zustand eines maßgebenden Anbieters in Deutschland noch verhindern.
Wenge: „Wie viel VoD verträgt Deutschland?“
Der Trend soll angeblich weg gehen von allen linearen TV-Inhalten. Doch wo führt das hin?
Wenge: „Die Wettbewerber werden mehr“
HD-Vermarktung wird es künftig schwerer haben, meint Dr. Hans-Ullrich Wenge, ehemaliger CEO der Kabel Deutschland.
Wenge: „Verkaufen im Handel war nie Stärke eines Sat-Betreibers“
Obwohl doch mit 4K-Ultra-HD schon der nächste Standard in den Startlöchern steht, könnte der HD-Markt in Deutschland demnächst stagnieren.
Konkurrierender HDTV-Markt: Fernsehen verändert sich
Video-on-Demand (VoD)-Dienste schießen momentan wie Pilze aus dem Boden, nicht alle davon werden im harten Kampf um den Zuschauer überlebensfähig sein. Bisherige Fernsehgewohnheiten verändern sich im Augenblick sehr stark, zeitgleich die bisherige Infrastruktur. Wo geht der Weg des Zuschauers in den nächsten Jahren hin?