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1949 erteilen der Wiesbadener Jugendschutz (FSK) seine erste Altersfreigabe für einen Kino-Film Was hat sich seitdem geändert?

Bei Tele 5 erreicht die Erotikreihe "FSK Sex" heute Abend ihren Höhepunkt. Dabei wird sich zunächst ins Nachtleben von Seattle gestürzt und in einem Pariser Edelpuff der Belle Epoche neigt sich die Reihe dann dem Ende zu.

Erstmalig präsentiert Schauspielerin Saralisa Volm die Erotik-Reihe, die dieses Mal unter dem Motto "Gekaufte Lust" läuft. Los geht es schon in ein paar Tagen.

Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft feiert im Juli ihr 70-jähriges Bestehen. Die Wiesbadener Jugendschützer fordern bei der Altersfreigabe die Gleichbehandlung von Online-Medien und Kinofilmen.

Nachdem sich die Politik bei der Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) bislang ausschließlich blamiert hat, will man dieser Linie anscheinend treu bleiben. Anders lässt sich nicht erklären, wie es der jüngste Entwurf für einen neuen Staatsvertrag aus den Staatskanzleien ans Licht geschafft hat.

Zur Primetime wird die ARD den Film "Operation Zucker" am Mittwochabend (16. Januar) nur gekürzt im Fernsehen zeigen. Erst später in der Nacht wird die ungeschnittene Fassung zu sehen sein.

Die Filmwirtschaft weitet ihre freiwillige Selbstkontrolle (FSK) mit der neu gegründeten Abteilung "FSK.online" auf das Internet aus. Internet-Anbieter sollen vor allem in Fragen zum Jugendschutz beraten werden.

Humorvoll und regional soll der neue ARD-Vorabend werden. Mit fünf neuen Krimis unter der Dachmarke "Heiter bis tödlich", die nach dem Vorbild der Erfolgsserie "Großstadtrevier" gestrickt wurden, will Das Erste ab Oktober Spannung mit einer Prise hintergründigem Humor verbinden.

"Unsere Arbeit wird nicht angemessen gewürdigt", klagt der geschäftsführende Vorsitzende der AG Dok, Thomas Frickel. Die Klage richtet sich an die ARD speziell, an die TV-Sender im Allgemeinen. Dokumentationen waren das zweite, große Kritikthema am neuen Programmschema der ARD.

Die für die Freigabe von Filmen zuständige Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und die für Videospiele zuständige Freiwillige Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) sind ab sofort auch für Freigaben für Online-Medien verantwortlich.