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Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunkation fordert eine gründliche Prüfung zum Schutz des Wettbewerbs sowie Open Access als Verpflichtung.

Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation fordert einen angemessenen Beitrag von Netflix, Amazon, Google & Co für künftigen Breitbandnetzausbau mittels Netznutzungsgebühr. Deren Geschäftsmodelle dürfen nicht länger auf Idee kostenloser Datenautobahnen basieren.

Während der FRK-Verbandsvorsitzende Heinz-Peter Labonte auf seinem Kabelkongress in der letzten Woche kleinere Kabelbetreiber beschwor, nicht zu verkaufen, soll er Gerüchten zufolge für die von ihm vermarkteten 50000 Wohneinheiten seit Wochen bereits Verkaufsgespräche mit dem drittgrößten Netzbetreiber Tele Columbus geführt haben.

Neben der etablierten Breitbandmesse Anga Com, die seit Jahren in jedem Frühjahr auch auf ihrem Kongress tausende Fachbesucher verzeichnet, verliert der als Konkurrenz aufgebauschte FRK Kabelkongress immer mehr an Zuspruch – 2015 waren kaum noch Besucher zu finden.

Das Ende des analogen Fernsehens im Kabel - ein Thema, zu dem schon seit Langem viel diskutiert wird. Nun hat sich auch der Kabelverband FRK dafür ausgesprochen, die Analogabschaltung im Kabel zu beschleunigen. Die Abschaltung solle schon vor 2018 erfolgen.

Nachdem Anfang des Jahres aus Kabel BW endgültig Unitymedia wurde, entschließt sich der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) nun gegen den Zusammenschluss beider Unternehmen vorzugehen.

Im Oktober feiert der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation sein 25. Gründungsjubiläum und veranstaltet einen runderneuerten Fachkongress.

Der Fachverband Rundfunk- und Breitbandkommunikation (FRK) sieht eine Bevorzugung der Deutschen Telekom bei den Förderprogrammen zum Glasfaserausbau. Mittelständische Unternehmen würden dadurch systematisch vom Markt verdrängt.

Der Fachverband FRK erwägt, kartellrechtliche Schritte gegen Unitymedia Kabel BW und Kabel Deutschland einzuleiten. Der FRK vermutet geheime Absprachen hinter der gemeinsamen Haltung, keine weiteren HD-Sender von ARD und ZDF einzuspeisen. Zudem würden die Kunden beider Anbieter dadurch benachteiligt.

In der Debatte um eine mögliche Senkung des Runfunkbeitrags warnte der Fachverband FRK vor Milchmädchenrechnungen. Eine Beitragssenkung um einen Euro sei unrealistisch. Es müssten zunächst erst einmal klare Fakten her. Zudem sieht der Verband andere Verwendungsmöglichkeiten für die Mehreinnahmen.